Beiträge von Schrauberling

    jo haben wir dann auch gemacht.
    Jetzt geht es morgen an das einsetzen der neuen Lager, die Wellen und Lager kommen dann ins Gefrierfach, die Motorhälfte wird warm gemacht und dann die Lager einsetzen, anwärmen und dann die Wellen einsetzen.
    Muss ich da beim abkühlen auf was bestimmtes achten, bzw. wie lange sollten die inne Truhe? Beim einsetzen der Lager und Wellen vorischtig einschlagen, natürlich ohne axiale Kraft auszuüben, sollte dass nicht "flutschen" oder gibts da noch einen anderen Trick?

    Mahlzeit,
    mein Kumpel und ich sind gerade dabei seinen Motor neu zu lagern und zu dichten. Haben jetzt auch die Lager aus ihren sitzen, bin mir jetzt aber unsicher ob ich die noch auf den Wellen sitzende Lager mit nem Abzieher "kalt" abziehen kann oder doch zur Schonung mit vorherigem Erhitzen.

    mfg
    Schrauberling

    nabend,
    was hast du denn sonst schon alles an deinem (?) Vogel so gemacht, weil nach 20 Jahren Standzeit kann man ja ruhig mal auch den Tank, Benzinhahn reinigen, Dichtungen und Wedis wechseln, siehe auch zb. im Wiki ;) Ach ja und wenn du den Vergaser wieder zusammenbaust achte auf die Nadel, bzw die Aufhängung, dass das alles richtig sitzt, weil als ich das erste mal meinen Vergaser zusammengebaut habe, hatte ich die Nadel nicht richtig eingebaut und das Ding fing beim ankicken an zu röhren wie sau, nach richtigem Einbau schnurrte sie nur so vor sich hin :)


    mfg schrauberling

    Wenn du den Benzinhahn neu gekauft hast(wo ich von ausgehe), bleibt eigentlich nur noch das Loch im Tankdeckel das evtl zusitzen könnte und daher der Ärger kommt. Dann einfach mal "durchpusten" und zur Not ein wenig vergrößern, wobei ich nicht weiß wie stark sich n größeres Loch auf den Spritauslauf auswirkt weiss ja vlt. jemand anderes hier ;)

    mfg Schrauberling

    Mahlzeit,
    bei meiner war das Problem bei nem nicht einstellbaren Vergaser die Nebenluft die eingezogen wurde. Nach Nebenlufttest und abdichten der Fehlstelle ließ sich alles wunderbar einstellen. Vorher hatte ich ähnliche Probleme wie du, nach abdichten wurde dann auch klar dass der Vergaser deutlich zu fett lief und daher die Startprobleme rührten ;).


    mfg Schrauberling

    Tag allerseits,
    wie sieht das aus wenn Öl/Gemisch oben aus der Fassung der Zündkerze rausläuft. Wie bekomm ich das am besten dicht? Kupferpaste oder gibts da extra Dichtungen für?
    Genau das selbe auch an der Krümmermutter, trotz neuer Dichtung sifft es da raus. Was kann ich da am besten machen?


    mfg
    Schrauberling

    Ich habe ein ähnliches Problem wie schnabelhuh,
    wenn ich meinen Vogel ankicken möchte dann springt sie erst nach ewig langem kicken/schieben an. Wenn sie aber an ist fährt sie ganz normal. Zieht schön weg, keine Aussetzer o.ä.. Wenn sie dann steht und kurz danach (ca 10min) geht sie wieder nicht an und trotz mehrmaligem kicken bleibt die Kerze trocken. Farbe ist Rehbraun. Ob ich den Choke ziehe oder nicht ändert nichts am trockenen Kerzenbild. Jetzt einfach mal die Dichtung vom Choke checken oder wo kann ich da jetzt am besten anfangen zu suchen?

    Hey Ho
    Hast du denn schon mal die birnen beguckt bzw. mal gemessen ob Spannung an den Birnenfassungen ankommt und wie das ganze am Steueteil selber aussieht, sprich die Spannung an den eingehenden und ausgehenden Klemmen. Es könnte ja auch n marodes Kabel sein^^. Ich würde das als erstes machen weil son Steuerteil is ja bestimmt nich billig ;)


    mfg Schrauberling

    So habe mich jetzt mal an die Schaltung gewagt und erst mal n Ölwechsel vorgenomen, siehe da es waren rund 100 ml die fehlten.
    Habe mir dann mal die unterm Deckel sichbaren Klamotten angeschaut war alles optisch ok, Kupplung trennt vernünftig. Allerdings hört man ab und zu beim ziehen vom Kupplungshebel ein metallisches Klicken/Klacken. Dann bin ich mal (bei drehendem Hinterrad)die Gänge durchgegangen. Wenn ich jetzt in den 4ten geschaltet habe und dann wieder in den 3ten gehe bleibt die Schaltwalze vor der Nut des 3ten Ganges hängen und lässt sich schwer wieder in einen der Gänge (3/4) schalten. Wollte jetzt einfach noch mal, bevor ich mir alles verstelle, nachfragen ob das wirklich einstellungssache ist.


    ps. Am Schalthebel wo der Zug dranhängt kommt ein wenig Öl raus und der Motorblock im Bereich des Hebels ist leicht schmierig.

    guten Morgen allerseits,
    ich habe heute auf dem Weg zur Uni festellen müssen, dass mein Vogel nicht mehr so ganz Schalten will wie ich.:?
    Beim Hochschalten ist alles Ok, wenn ich jetzt aber beim abbremsen in den dritten runter möchte zickt sie manchmal rum (ca 2 mal normal dann wieder zicken) und bleibt im Leerlauf zwischen 3 und 4 stehen und wenn ich dann nochmal vorsichtig runterschalte rattert es kurz und der 3 ist drin. Auch wenn ich im dritten oder vierten das gas wegnehme hört man son helles tack (knistern) in unregelmäßigen intervallen.


    nun zur Frage: Kann das an zu wenig Öl bzw ner unsauberen einstellung liegen oder sollte ich mir das Getriebe mal genauer anschauen? :confused:

    guten abend liebe nestler
    ich habe vor kurzem meine schwalbe zerlegt und bin jetzt sowiet das nur noch der panzer drauf muss.
    jetzt hab ich das problem das ich nicht wirklich weiß wie ich am besten die winkel die auf die achse der schwinge kommen positioniere damit der panzer richtig sitzt.


    mfg schrauberling

    erst mal herzlichen dank für die hilfe :)
    nach studium des schaltplans und meinem "Kabelbaum" stellt sich das meiner meinung nach so dar, dass der massepunkt am stirnblech aus zwei ringklemmen besteht und das brws kabel an zwei anderen kabeln sitzt deren pos. ich momentan noch nicht bestimmen kann also nicht dirket als einzelnes kabel zum zündschloss geht. werd das jetzt mal mit der masse versuchen und mal schauen was mit dem brws kabel ist sprich wo das genau hinläuft.


    mfg schrauberling