seltsame zuendfunken!

  • @ chris1,
    als schwarfahrer würde ich die klappe noch nicht so aufreißen,
    und wenn sich einer ne simmi käuft und hat keine ahnung, dann kann er ja hier zum schwalbennest kommen!!!
    Dafür ist die Site ja da!!!
    Also : Schnauze halten
    Mfg. Ks-schwalbe

  • Chris1
    mannmannmann...die laeuft doch schon wieder...und es war kein "masseproblem" sondern unterbrecher + kondensator!
    ausserdem sind foren ja dafuer da, fragen zu stellen und zu beantworten.
    schwalbe fahr ich primär nicht deshalb weil sie potentiell kaputt gehen koennen und deshalb viel zu schrauben ist, sondern viel mehr deshalb weil s einfach n cooler roller ist. basta.
    trotzdem schoene gruesse
    m

  • Chris1: das war eigentlich nur die Antwort darauf, wie du vorher deinen Beitrag hier abgesetzt hast.
    Alle hier im Thema haetten keine Ahnung, weil sie ein Problem haben, wa sie nicht auf die Schnelle loesen konnten und dieses hier schilderten.
    Ich sehe daran kein Problem.


    Allerdings empfand ich deinen Beitrag "warum kauft ihr euch nen simmi,wenn ihr keine ahnung habt?" fehlplatziert!
    Ich hab mir z.B. meine erste Schwalbe gekauft, um daraus zu lernen.
    Mich interessiert es brennend, was passiert, wenn ich dies und das tu, also heisst es probieren.


    Wer bitte fiel als Meister vom Himmel ?


    PS: sorry, ich weiss schon, was ein Kondensator ist.
    Haettest du jetzt von mir, unterbemitteltem Invidiuum nicht erwartet.
    Was ??

  • Hier wieder ein paar Gemeinplätze zu den Unterbrecherzündungen (wie z.B. die Simmes):
    Bei einer Batteriezündung (s.Auto) fließt Gleichstrom durch die Niederspannungswicklung der Zündspule. Dieser Strom wird im Augenblick der Kontaktöffnung unterbrochen, dabei entsteht eine hohe Induktionsspannung. Diese Spannung würde zu einem Lichtbogen am Unterbrecherkontakt führen, deshalb ist ein (Funkenlösch-) Kondensator parallel zum Kontakt geschaltet, der das unterbindet.
    Die Spannungsspitze ist damit nicht ganz so hoch, aber die Energie bleibt für die Zündung anstatt in dem Lichtbogen verbraten zu werden.
    Mit der Hochspannungswicklung wird die Spannungsspitze nochmals auf z.B. das Hundertfache hochtransformiert und erzeugt so den Zündfunken.


    Bei den Schwungradzündern liegt das gleiche Prinzip vor: Nur wird der Strom in der Niederspannungsspule direkt in dem Augenblick wo die Zündung erfolgen soll durch das Vorbeigehen der Magnete an den Polschuhen erzeugt. Es müssen also die Magnetpole so vorbeilaufen, dass genau im Zündzeitpunkt die größte Änderung des Magnetflusses auftritt (Abriss). Wenn z.B. die Mitnehmerfeder auf der Kurbelwelle abgeschert ist kann das nicht mehr stimmen, d.h. Zündung geht nicht.
    In einem kleinen Verstellbereich ist der Zündfunke kräftig. Wird der Zündzeitpunkt völlig falsch eingestellt, so stimmen Abriss und Kontaktöffnung nicht mehr überein, d.h. der Zündfunkt wird schwach.


    Soviel zu Thema Verständnis der Zündanlage


    Grüße


    robbikae

  • Sorry leute,war nicht so gemeint!Ich war auch gestern ein bisschen angenervt!ich konnte auch nicht`s und habe es nach und nach gelernt an meiner simme zu schrauben!Noch ma fett sorry an alle!Ich bin ja auch eigendlich hier,weil ich ne frage habe!Also nicht'`s für ungut!Kommt nicht wieder vor!!!

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