Beiträge von dozer-berlin

    Ich muss dich leider enttäuschen es war so das der Kondensator am Gehäuse zusätzlich einen Kurzschluß verursacht hat. Denn nur mit dem Austausch des Kondensators, also nur mit dem abziehen des Porades kannst du nicht soviele Teile berühren oder verändern als das deine Idee funktionieren würde. Und am Becherboden sind auch schwarze Verfärbungen zu sehen und ich denke die sollten da nicht sein. Jedenfalls gibt es nun keine Geräusche mehr , sie läuft einwandfrei, und der Schrauber in der Werkstatt der mir diesen Tipp gegeben hat sagt auch nach erneutem Nachfagen das es so zu Kurzschlüssen kommen kann

    So liebe Leute , das problem ist gelöst. Nach endlosen suchen und unzähligen neuen Teilen habe ich endlich den Fehler lokalisieren können. Es zu beheben dauerte dann genau 10 Minuten und nun kann die Schwalbe wirklich fast fliegen.
    Es lag ausschließlich am Kondensator den ich zu tief hineingedrückt hatte, sodass der Boden des Kondensators die Gehäusewand berührte.
    Das darf nicht passieren denn so gibt es einen Kurzschluß der euch den Kondensator zerschiesst und der Zündfunken wird einfach dann mal ganz schlecht bis zum Totalausfall.
    Neuer Kondensator drin und beim Einbau gut aufgepast alles zusammengeschraubt einmal getreten und nun läuft sie wirklich gut. Sie zieht sauber durch und erreicht eine Geschwindigkeit von fast 70 km/h. Ein wundervolles fahren und zügig noch dazu.
    Ich bedanke mich bei allen die mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben und mir mit ihren Ideen und Erfahrungen weitergeholfen haben.
    Liebe Grüße
    Sven

    Nein überprüfe den Sitz des Kondensators. Hast du ihn zu tief reingesdrückt hat es genau die Symptome. Der Kondensator darf nicht gegen das Gehäuse kommen. So war es bei mir hat mich Wochen gekostet da hinter zu kommen. Dann einen neuen einbauen und darauf achten und dein Schwalbe kann fliegen

    Das wichtigste hast du fast vergessen und es hat mich in den Wahnsinn getrieben. Der Kondensator darf beim einsetzen nicht soweit durchgeschoben werden das der hintere Teil des Kondensators das Gehäuse berührt. Dadurch fliegt dir in regelmäßigen Abständen der Kondensator um die Ohren du hörst heftige Geräusche aus dem Motor und der Zündfunken ist auch nicht mehr vorhanden. Also beim einsetzen darauf achten nicht zu weit in die Halterung drücken!!!!!!!!!!

    Der Kondensator sitzt ganz gut fest und bei der Montage , es ist ja schon der zweite drin, waren wir auch sehr vorsichtig. Haben den mit etwas Kraft reingedrückt aber nicht reingeschlagen. Nun der Weg nach Helle Mitte würde mich nicht schrecken das würde ich auch gleich machen aber mal schauen was der Stammtisch hier in der Nähe noch so sagt. Ich schau mal und werde und würde mich dann auch melden wenn es da nicht so klappen würde. Nochmal vielen Dank für dein Angebot und auch die Links

    So nun habe ich nochmal alles untersucht und ich konnte keinen Einstellungsfehler an der Zündung und den Kontakten als auch am Vergaser entdecken. Ich bin dann wieder eine größere Runde gefahren und es ging eine Zeit gut. Dann nach etwa 10 km die ich im Schnitt mit 50 - 55 km/h gefahren war kam das erste Stottern und ein paar kleine Fehlzündungen. Als ich dann anhalten musste und wieder anfahren wollte hat sie das Gas nur schlecht angenommen und es dauerte eine weile bis sie dann wieder auf Touren kam.
    Wie war das mit dem Angebot Falk, würde nun nachdem ich es nochmal versucht habe gerne in Anspruch nehmen. Wie kommen wir mal zusammen?
    Liebe Grüße aus Spandau

    Hallo Leute,
    ich bin der Verzweiflung nah und weiss mir langsam keinen Rat mehr und mein technischen Wissen scheint nun auch langsam erschöpft. Aber ich mwill am Anfang beginnen damit ihr mir vielleicht einen Tip geben könnt wie ich meine Schwalbe doch noch zum fliegen bringen kann.
    Seit nunmehr 7 Wochen bastel und schraube ich was das Zeug hält. Ich habe meine Schwalbe geschenkt bekommen. Der Zustand würde ich sagen war anfangs von erbärmlich bis jämmerlich zu nennen, da sie seit 5 Jahren draussen stand ohne das sie abgedeckt oder anders geschützt gewesen wäre. Sie ist aus dem Jahr 83, also eine Kr 51/2 mit 4-Ganggetriebe und orginalen 7600 km gelaufen.
    Nach der Zeit sie sie draussen gestanden hat könnt ihr euch vorstellen das das Vögelchen ganz gut federn gelassen hat.
    Nun zähle ich mal auf was ich alles gemacht beziehungsweise an Teilen gekauft und auch verbaut habe.
    Ich habe zuerst die Unterbrecherkontakte und den Kondensator rausgeschmissen genau wie die Zündkerze. Nach diesen arbeiten hatte sie auch sofort einen Zündfunken, naja noch nciht gleich ich musste erst sämtliche Kontakte an den Kabelklemmen und Anschlüssen reinigen. Als das erledigt war hatte sie einen guten starken Zündfunken. Dann habe ich eine neuen Tank und einen neuen Benzinhahn eingebaut da beides in einem so desolaten Zustand war das es nur noch neu zu machen ging. Auch habe ich den Vergaser bei einem Simsonspezialisten für 60 Euronen in einem Ultralschallbad richtig reinigen lassen. Dann mit neuen Düsen bestücken lassen und ihn dort auch optimal einstellen lassen. Dann noch ein Stück neuen Benzinschlauch, den Luftfiltereinsatz erneuert und auch die schwarze Ansaugmuffe zwischen Luftfilter und Vergaser habe ich neu gemacht.
    Als nächstes dann den ölwechsel gemacht und guten frsichen neunen Sprit getankt und mit gutem teuren Zweitaktöl gemischt. Dreimal kicken und sie war da. Dann ein wenig gefahren und dann ging es los. Bei einer Geschwindigkeit von ca 55 km/h laut Tacho fängt sie an zu ruckeln und es gibt Fehlzündungen. Egal wie ich den Vergaser einstelle oder auf welche Raste ich die Schwimmernadel hänge es wird nicht besser. Ruckeln und dann gibt es Fehlzündungen dann geht sie sogar aus. Dabei ist alles wirklich sauber und richtig eingestellt. Der Zündunterbrecher ist mehrfach überprüft und es wird nicht besser. Darum meine Frage was ich tun kann damit sich das noch verbessern läßt? ich bin einfach nur noch ratlos. Kann es sein das es das Zündkabel oder die Zündspule sein könnte? obwohl ich wie gesagt einen guten Zündfunken habe. Das Kerzenbild ist Rehbraun vielleicht eine Nuance dunkler. ABer auch der Verbrauch war trotz der guten Einstellung wie ich fand sehr hoch mit gut 3,8 Litern auf 100 km. Nun bin ich kein Leichtgewicht und so dachte ich das es noch ganz ok ist.


    Ich weiss nicht mehr wo ich suchen soll und vor allem wonach. Wäre sehr schön wenn ihr noch die eine oder andere Anregung hättet wonach ich suchen kann.


    Vielen Dank und ein tolles Wochenende und immer eine Handbreit Asphalt unter den Reifen


    Liebe Grüße Sven

    So es ist vollbracht, meine kleine Schwalbe fliegt wieder und das schon sehr gut. Gestern war der Tag des Durchbruchs. Endlich fahren ohne liegenzubleiben. Aber ich will mal der Reihe nach berichten.
    Wenn man nicht alles selbst macht dann steht man manchmal ganz schön im Wald, denn dort bin ich meistens liegengeblieben *g*
    Ich hatte ja beschrieben was ich alles gemacht habe. Und dann habe ich mir mal das schlaue Buch angeschaut und haber erkennt das am Benzinhahn hinten dieses Messinggewebe als Filter drauf hat. Auf meine Frage ob beim Tank spülen der auch ausgebaut war, das war die einzigste Arbeit die ich nicht selbst erledigt hatte, wurde die Frage mit nein beantwortet.
    Als der Hahn draussen war, ein Anblick zum fürchten. Das gesamte Messingsieb war eigentlich nur eine jauchige, breiige Masse, der Hahn innen völlig verrottet und verdreckt.
    Also ein neuer Hahn und dann den Sprit nochmals durch einen Filter zurück in den nochmals gereinigten Tank. Ein Kick und der kleine Vogel lud ein zu einem Flug.
    Nach den ersten 100km die ich gestern dann gleich abgespult habe lief sie wunderbar und erreichte auch spielend die 60 km/h, wobei zu erwähnen bleibt das ich ja kein Leichtgewicht bin.


    Also nochmals vielen Dank für die mir hier reichlich zu Teil gewordene Hilfe.


    Ich bleibe am Ball und werde auch versuchen zu helfen wo ich kann


    Grüße aus Berlin


    Sven

    Und du meinst das dies zu den Fehlzündungen und dem absterben führt? Wenn ich gefahren bin und dann liegenbleibe habe ich auch schon den Vergaser direkt ausgebaut und hatte ein gutes Spritniveau in der Schwimmerkammer. Wieviel ml sollten dann drin sein gibt es dafür einen Wert?
    Also müsste ich den Schwimmer neu einstellen meinst du?

    Gleiches Problem habe ich auch und ich bin noch einen Schritt weiter wie du. Ich habe den gesamten Vergaser inn ausgetauscht alles was geht. Auch habe ich Unterbrecherkontakte und den Kondensator nun schon zum zweitenmal gewechselt. Die zündkerze ist auch schon die dritte, und da meine ja jahrelang draussen stand ohne das sie in irgendeiner Form abgedeckt oder gewartet wurde, habe ich auch alle Masseverbindungen erneuert. Die Zündung mehrfach überprüft und auch den Auspuff freigebrannt. Der Luftfilter ist neu und auch die schwarze Ansaugmuffe, also die Verbindung Vergaser zum Luftfilter habe ich neu gekauft und verbaut. Nachdem dies alles nichts gebracht hat habe ich nun den Vergaser in ein Ultraschallbad gegeben und es professinell reinigen lassen. Der Effekt ist leider genau der gleiche. Kaltstart wunderbar. Dann auch die ersten km sind eine wahre Freude. Sie zieht gut los und ich kann Problemlos die 60 km/h fahren. Je wärmer sie wird umso schlechter wird das Fahrerlebnis. Komme ich dann an eine Ampel dann muss ich schon aufpassen das sie nicht ausgeht. Und dann nach einer Fahrstrecke von etwas 10 km habe ich dann ein Stottern und Fehlzündungen. Dann stirbt der Motor ab und sie get aus dann nach etwa 2 bis 3 Minuten kann ich sie wieder antreten was nach dem ausgehen nicht sofort möglich ist. Dann kann ich wieder so in etwa 3 - 5 km fahren und wieder das gleiche. Könnte es auch die Zündspule sein? Das ist das einzigste was ich definitiv noch nicht getauscht habe.


    Ich fühle mit dir

    So nun mal wieder einen neuen Zwischenstand für euch.
    Das Problem mit dem Bremslicht habe ich lösen können, und ich dachte ich falle in Ohnmacht. Die verbaute Lüsterklemme im Motortunnel hatte einfach mal keine Lust mehr zu arbeiten. Ich habe sie ausgetauscht und siehe da alles so wie es sein sollte.
    Nachdem ich nun ja auch schon zwei Probefahrten gemacht habe und jedesmal liegengeblieben bin habe ich nochmal richtig Gas gegeben und mich an die Arbeit gemacht. Der Auspuff ist freigebrannt, man ist das ein Unerschied nur beim Klang, der Vergaser nochmal eingestellt und überprüft, die Zündung nochmals überprüft und auch die Kontakte nachgestellt. Nachdem ich eine Proberunde gefahren bin von etwa 7 km und alles gut war habe ich mich dann auch auf eine längere STrecke getraut und durfet dann ein Auto mit Anhänger bemühren da ich wieder unterwegs am Wegesrand liegengeblieben bin. Folgendes ist passiert:
    Ich fuhr mit gleichbleibender Geschwindigkeit von 50 km/h im vierten Gang. Ich hatte bis zu diesem zeitpunkt bereits 17 km hinter mir, als plötzlich ohne Grund die Schwalbe anfing zu stottern. Dann gab es drei oder vier Fehlzündungen und dann ging sie aus und das war es dann.
    Nach etwa 35 Minuten habe ich einfach mal den Kickstarter benutzt und sie kam sofort. Ein wenig am Gas spielen und sie lief für etwa 3 Minuten bis sie dann wieder Fehlzündungen hatte und ausging.
    So nun steht sie wieder in der Garage und ich davor mit den großen Fragezeichen in den Augen. Wenn das Gemisch zu mager wäre, wie kann ich dann eine solche Strecke schaffen. Auch wenn es viel zu fett wäre würde die Strecke von 17 km kaum zu schaffen sein. Auch der Zündfunken sieht gut aus wenn ich direkt nach dem liegenbleiben den Test mache.


    Ich hoffe das jemand eine schlüssige Erklärung hat, denn mir gehen die Ideen aus wo und wonach ich suchen kann.


    Danke für eure Ratschlage die mich bisher immer gut weitergebracht haben


    Gruß Sven

    Danke Danke Danke
    ganz toll wie schnell hier immer die Antworten reinkommen und wie ich jedesmal ein wenig mehr an Wissen bekomme. Das mit dem Standlicht finde ich schon mal gut also habe ich da keinen Fehler was das ausgehen des Motors betrifft. Sehr gut.
    Der Vergaser ist mit ich glaube zwei oder drei Dichtungen angeschlossen und sollte somit dann eine ausreichende Wärmeisolierung haben. Aber was natürlich ein Grund sein könnte wäre der Startvergaser und ich kann es oben einstellen wenn ich es jetzt richtig vor Augen habe. Das werde ich als nächstes versuchen denn ich habe immer ausreichend Benzin in der Schwimmerkammer gehabt denn ich dachte das das Niveau zu gering ist und das Nadelventil eingestellt werden müsste. Dem war aber nicht so.


    Ja der ganze Kabelramsch macht mich noch wahnsinnig aber aufgeben gibt es nicht wir wollen ja schließlich ein wenig durch die Gegend fahren.


    Nochmals danke für eure schnellen Tipps

    Danke zuerst für eure Hilfe und die Teilnahme an meinem Problem aber es ist ein wenig schwieriger als ich dachte und es ist wohl auch noch ein wenig aufwendiger als es anzunehmen war. Ihc habe gleich mehrere Problem mit der Elektrik die nicht nur die Bremslichtgeschichte einbeziehen. Ich versuche es mal zu erläutern:
    Mein Bremslicht geht nun dauerhaft und dafür das normale Fahrlicht wohl nicht. Das Umschalten funktioniert nicht und die Kabelfarben sind nicht identisch mit den Farben aus den Schaltplänen.
    Die beiden Kabel die vorne noch übrig sind kann ich trotz intensiver Suche nicht zuordnen da sie scheinbar keinen Strom oder Masse führen. Ein braunes Kabel geht rüber an das rechte Griffstück mit dem Gasgriff und endet scheinbar im Lenker b.z.w. am Hebel für den Kaltstart. Die Farbe ist braun. Das zweite Kabel kommt aus dem Lampenträger und hat die Farbe Grün /Grau. Beide hatte ich am Standlicht angeschlossen aber es zeigte sich keinerlei Licht. Dann geht mir auch der Motor aus wenn ich die Schalterstellung am Zündschloß auf das Standlicht drehe. Ist das richtig so?


    Ihr seht das es da noch einiges zu tun gibt für mich und ich noch auf der Suche bin warum das nicht funktioniert.


    Dann habe ich noch dsa Problem das sie beim fahren einfach kein Gas mehr annimmt und dann abstirbt. Auch wenn ich den Gasgriff in der gleichen Stellung halte. Dann nach einigen Minuten springt sie wieder an und läuft wieder ein paar Minuten um dann genau so wieder abzusterben. Den Schwimmerstand habe ich mehrfach überprüft und auch eingestellt. Aber ich habe damit kein Erfolg. Der Zündfunken ist auch gleich nach dem ausgehen noch vorhanden wie ich überprüft habe. Darum bin ich auch in diesem Punkt noch ein wenig ratlos.


    Wie ihr seht bin ich schon weiter gekommen aber noch lange nicht am Ziel.


    Danke weiterhin für eure Hilfe und Tipps die mich bisher immer einen kleinen Schritt weitergebracht haben

    Ich wünsche einen schönen guten Abend,
    nachdem ich nun ja auch in Besitz eines Schmuckstückes mit dem Namen Schwalbe bin habe ich mal eine Frage.
    Es ist eine KR 51 /2 mit einem schmucken Vierganggetriebe. Sie stand nun fast 5 Jahre ohne das der Vorbesitzer sich um das arme kleine Tier gekümmert hat draussen ohne Abdeckung oder sonstige Vergünstigungen.
    Nun bin ich seit gut drei Wochen dabei um sie wieder fahrbereit zu machen. Ich denke ich brauche euch nicht zu erzählen auf was für ein kleines Abenteuer ich mich dabei eingelassen habe. Ich umreisse es mal kurz:
    Gekaufte Teile: Sitzbank mit Riegel und Scharnier da völlig weggerostet.
    Gasgriff mit Hülse und Gaszug
    beide Blinker
    Kontakte und Kondensator
    Zündkerze, Zündkabel. Kerzenstecker
    Zündspule
    Diverse Steckverbindungen und Stecker erneuert
    Batterie
    Glühlampen komplett
    Kupplungszug
    Vergaserdichtungen und Düsen
    Zwei Mäntel und zwei Schläuche.


    Nach endlosen Versuchen und einer Zeit des Schraubens habe ich sie gestern dann starten und auch fahren können. Licht vorne und hinten funktioniert bis auf das Fernlicht aber da muss ich nochmal reinschauen. Die Blinker blinken sehr gut und die Startprobleme nach der Vergaserüberholung und Reinigung sind auch behoben. EInmal kicken und die Schwalbe möchte gern fliegen.
    Nun habe ich noch ein kleines Problem dem ich relativ ratlos gegenüberstehe. Wie ich gelesen habe ist ja auch ein Bremslicht installiert worden als die Schmuckstücken entworfen wurden. Aber meines will sich nicht zeigen. Es soll wenn ich es richtig verstanden habe das normale Rücklicht ausgehen und das Bremslicht dann angehen. tut es aber nicht.
    Nun habe ich weiterhin gelesen das es einen Bremslichschalter geben soll. :confused:
    Aber wo soll den das Schmuckstück sitzen? Auch ist von einem Kontakt in der hinteren Bremse die Rede. Ist das schon der Grund warum das Bremslicht nicht aufleuchtet?


    Ach wo wir gerade dabei sind habe ich noch zwei Kabel am lenker die ich nicht zuördnen kann. Eines Kommt vom Zündschloß und eines ist am rechten oberen Bremshebel mit angeschlossen wo ich aber nicht erkennen kann wo es hinführt.
    Auch habe ich noch freie Steckplätze neben den Sicherungen. Die Belegung ist auch leider nirgends zu finden.


    So nun habe ich aber genug gefragt.


    Ich hoffe ihr könnt mir helfen damit ich die kleine dann demnächst auch mal fahren kann.


    grüße aus Berlin und danke für eure Antworten:bounce:

    Könnte es sein das wegen der Motortemperatur sich die Kontakte zu weit auseinander biegen? oder aber dein Zündkabel hat einen weg. Gleiches Problem hatte ich zwar beim Auto aber es war das gleiche Phänomen. Wenn die Kiste eine bestimmte Temperatur überstiegen hatte ging sie aus und wollte erst nach einigen Minuten wieder wenn die Temperatur soweit gesunken war das der Funke wieder geliefert werden konnte. Wäre mal ein Versuch wenn sie so warm ist die Kerze raus und schauen ob der Funke da ist

    Na gut dann werde ich auch mal was erzählen.
    Ich habe eine 1983er KR 51/ 2 N mit orginalen 7500 km für sage und schreibe O,- € in meinen Fahrzeugbestand aufnehmen dürfen. Die letzten 10 Jahre hatte sie ein sehr tristes Dasein. Sie stand draußen ohne Abdeckung und ohne das sich jemand um sie gekümmert hat. Dementsprechend also ein mehr als desolater Zustand den ich im Bild gerne noch zeigen werde, wenn ich herausgefunden habe wie ich ein Bild einstellen kann. Sie war mal Orange und wurde dann sehr schlecht mit einem Rot überlackiert. Die Farbe kommt an einigen Stellen hoch und ist auch bereits abgeplatzt was für die Optik natürlich eine Katastrophe ist. Und dieses aufregende Top Case macht natürlich auch einen erbärmlichen Eindruck
    Nach ein paar Handgriffen wie Tank säubern, neuer Zündkerze, ein paar neuen Kontakten und einem neuen Kondensator ist sie mit frischem Gemisch auch angesprungen und der Motot hört sich richtig gut an. Nun sind bereits eine neue Sitzbank, die alte war an der Aufnahme völlig durchgerostet, und auch der komplette Gaszug zusammen mit dem Drehgriff hat sich gerade zerbröselt.
    Alles was ich anfasse wird derzeitig zu einer braunen staubigen Masse da es alles völlig Marode ist aber ich habe viel Spaß beim aufarbeiten und die Teile sind ja wirklich Spottbillig.
    Ich bin gerade dabei alle elktrischen Stecker und Verbindungen zu reinigen und eventuell zu ersetzen. Als nächstes müssen dann die Trittbretter und der Auspuff mal ersetzt werden. Also ein echtes Bastelobjekt das mit Sicherheit noch einige Euronen verschlingen wird bevor ein kleines Kennzeichen drangeschraubt werden kann und es auf der Straße ein wenig Spaß machen wird.




    Ihr seht es wartet noch viel Arbeit auf mich an dem Schmuckstück

    Jetzt verstehe ich warum ich meinen Gaszug nicht in den Griff bekomme. Das heißt ich werde vermutlich einmal alles autauschen müssen, angefangen vom Gaszug über den Schieber bis hin zur Hülse und den Griffgummis. Ok das wollte ich zwar verhindern, grins, aber wenn es sein muss dann muss es sein.
    In jedem Fall ist das alles hilfreich was ich hier zu lesen bekomme.
    Wo kann man denn gut Teile kaufen/ bestellen? Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen?