Beiträge von Bremsbacke

    Die Lage der Zündspule ist (fast) egal, wichtig ist was es für ein Zündspulentyp ist.


    Schnell unterscheiden kann man die beiden Zündsysteme noch in dem man den rechten Seitendeckel abnimmt,
    bei einer Elektronikzündung ist hier dann das Steuerteil (Massives Kunstoffteil mit 5 Anschlüssen, meist Karamellfarben) verbaut.
    Oder du nimmst den rechten Motordeckel ab, dort befindet sich dann ein rotes Schwungrad (statt das Schwarze der U-Zündung) und auf der Grundplatte unten ein kleiner, meist weißer, Kunstoffkasten: der Zündimpulsgeber der Zündung.

    Ich habe vor ca. 3,5 Jahren (oh, oh, lang lang ist's her :shock::mrgreen:) mal ein Zündmodul und ein "Ladeanlagenersatz" gelötet, nach Plänen hier aus dem Nest.
    Nach erfolgreichem einjährigen Test beide feinsäuberlich in Epoxidharz eingegossen *hält bis in die Ewigkeit*.
    Hält auch bis heute :D


    Jetzt möchte für einen Freund beide noch Mal löten,
    aber so ganz ohne Schaltskizzen und Bauteilbezeichnungen ein denkbar schweres Unterfangen.


    Trotz suche habe ich sie hier nicht mehr gefunden,


    hat von den "älteren" hier evtl noch die Pläne gespeichert oder im Kopf in welchem Thema ich sie finden könnte?


    Viele Grüße


    Bremsbacke.

    Warst Du freiwillig Simson abstinent?


    Peter


    Nein, eher durch äusere Umstände bedingt


    Ich war ein Jahr zu Ausbildung in Magdeburg und hatte dort kein geeignet (diebstahlsicheren) Abstellplatz
    also blieb die Mopete eben eingewintert und im trockenen Keller zu Hause.


    Jetzt in Stuttgart bietet sich das Moped nur an,
    denn hier herscht überall chronischer Parkplatzmangel
    Selbst wenn sich hier kein Platz in der Halle findet (ist eben Vater Staat und kein Privatunternehmer bei dem man das eben mal machen könnte :rolleyes:) so kann ich immer noch Wochenendes nach Hause und die Kiste ausführen :))

    Na ihr schlagt euch ja schon freiwillig die Köpfe ein :D


    Ich werde mich wohl mit oberer Lösung zufrieden geben müssen, bis es wieder wärmer wird.


    Alkohol und Öl haben es gangbar gemacht, aber es flutscht nicht mehr so schön wie vor dem Frost.


    Das verwendete Fett hat einen Einsatzbereich von -25 bis 225°C .

    Tag allerseits,


    Mein Moped hat das letzte ¾ Jahr Tadel los mich von A nach B gebracht, und ich habe mittlerweile ~17.000km draufgeleiert :D


    Nun haben wir mittlerweile seit 5 Tage nie Temperaturen über -3°C gehabt, und nun sind mir die Federbeine festgefroren.


    Verbaut habe ich die Federbeine mit ausenliegender, von oben bis unten durchgehender Chromfeder mit MZ-Verstellmuffen der S51C.


    Vor dem Winter hab ich diese schwarzen Kunststoffhülsen in den Federn erneuert (weil die alten schäbig waren) und dabei die Hülse, den Gummianschlag und die Kolbenstange des Stoßdämpfers großzügig mit Heißlagerfett eingeschmiert.
    Einerseits deshalb weil die Hülsen sehr stramm auf das Anschlagsgummie gingen (und es dadurch recht schwer lief ohne Fett) und damit im Winter das Wasser im "Spalt" zwischen Hülse und Gummie nicht gefrieren kann.


    Hat jemand eine Idee wie ich das festfrieren dauerhaft verhindern kann?
    Wenn möglich ohne Ausbau, da durch die AHK sich die oberen Schrauben nur sehr schwer montieren lasssen


    Ich hätte die Federn zusammengedrückt die Halbschalen rausgenommen und ein Schnapsglass voll Ethanol reingekippt (zum Auftauen und verdünnen des Wassers) dann die Wasser-Alkohol Mische mit nem Lappen rausgezogen und ordentlich (aber nicht so das es alles einsaut) geölt.


    Führt das eurer Meinung nach zum Ziel?


    viele grüße


    Bremsbacke

    Ich weis das mein Gutbrod das nicht hat. Ist ja auch ein Benziner.
    Da ist bei richtiger Einstellung der Staubgehalt des Abgases verschwindent gering.
    Um den HC und CO Gehalt zu reduzieren würde ein einfacher KAT reichen, wenn man noch reichlich Luft ins Abgas leitet, nur die NOx werden dann nicht beseitigt.


    Aber warum setzt man denn bei Motorräder an (darum geht ja die Petition) und nich bei allen Dieselkraftfahrzeugen?
    Egal ob LKW, Bulldog oder Planierraupe oder PKW.

    Klar ist das kein Feinstaub, giftig trotzdem.
    Welcher Norm entsprechen denn dann die rußarmen LKW?


    Und Diesel=Rußschleuder ist etwas veraltet.


    Im Nachbarort hat ein Bauer einen stufenlosen Deutz Agrotron, das was da aus dem Auspuff kommt ist praktisch nur noch heiße Luft. (dank SCR-Katalysator, Partikelfilter und vollelektronischer Einspritzung).


    Diese Technik kann man sicher auch in Bau-LKW und Linienbusse einbauen. ;)


    Viele Grüße


    Bremsbacke

    An statt Motorräder die älter als 15 Jahre sind zu verbieten, sollten sie besser die Euro 4 Norm auf (Linien- und Schienenersatzverkehrs-) Busse sowie Bau-LKW anwenden.


    Den die blasen bei uns (wir wohnen an einer Steigung am Ortsausgang) den meisten Dreck (Ruß) in die Luft.
    (meist ist die Abgasfahne schwarz-grau oder schwarz-braun)


    Reisebusse und Langstrecken-LKW hingegen sind (subjektiv) "sauber".


    Viele Grüße


    Bremsebacke

    Dann werde ich mal nachmessen und den D-Zug-Zuschlag zahlen :D


    Ich fahre hauptsächlich Überland und wenig statt (80/20) meist lasse ich das Moped ausrollen, wenn es aber bresiert......
    dann nicht :D
    Auf der Landstraße sind es dann meist 55-65km/h (jenach Steigung)


    Viele Grüße


    Bremsbacke

    Guten Tag,


    Ich muss mal wieder die Reifen meines Mopeds wechseln...
    Allerdings bin ich erst~4300km gefahren :shock:


    Nach 2700km habe ich Vorder- und Hinterreifen vertauscht weil er hinten bei der Hälfte war, Vorne aber noch "neu".
    Nun sind beide fast ganz an der Verschleisgrenze. (TWI) angekommen (vorne schon an 2/3 der TWI hinten hat es noch 0,5mm bis zum TWI)


    Ist das normal das sich die Reifen so schnell abnutzen?


    Wenn ja:
    Gibt es Reifen mit einer härteren Gummimischung? (Von Heidenau, bis jetzt hab ich K36/1 verbaut und bin eigentlich zufrieden.)


    Wenn nein:
    Woran kann es noch liegen?
    Den Reifendruck kontroliere ich zweimal die Woche beim Tanke (vo: 1,3bar hi:1,5bar mit Mitfahrer 2,5bar), die Spur stimmt soweit.
    Beifahrerbetrieb kam bis jetzt nur 3 Mal vor jeweils 30km.
    Anhängerbetrieb gab es bis jetzt noch keinen. Genauso wenig Vollbremsungen und durchdrehende Räder (auser gelegendlich im Matsch auf Feldwegen an Steigungen)


    Viele Grüße


    Bremsbacke

    I.d.R. bündig mit dem Gehäuse.
    Aber (wichtiger) die Dichtlippe des neuen Rings darf nicht in der Riefe laufen die die Lippe des alten Rings produziert hat.


    Sons ist der neue Ring gleich wieder futsch und es wird von anfang an nicht richtig dicht.


    Viele Grüße


    Bremsbacke


    EDIT: Ich tippe am Handy zu langsam.... ;)

    Nach dem Wechsel eines Zuges muss das angesteuerte Bauteil (die Kupplung) wieder neu eingestellt werden.


    1. Drehe den Versteller am Handhebel bis auf 2mm rein
    2. Löse die M6 Mutter auf dem Druckstück und drehe sie bis an das Ende des Gewindestiftes
    3.Drehe den Gewindestift bis zum fühlbaren Anschlag vorsichtig hinein und dann wieder 1/3 bis 1/2 Umdrehungen wieder heraus
    4. Halte den Gewindestift fest und drehe die M6 Mutter wieder auf das Druckstück
    5. Ziehe die M6 Mutter gut an
    6. Verdrehe nun den Versteller am Handhebel so, das zwischen Hebel und Amatur ein Spalt von 3mm ist, bevor die Kupplung arbeitet (es schwerer geht)


    Viele Grüße


    Bremsbacke

    so laute klappern/rassel kam garnicht vom Motor :D


    Der Vergaserschieber ist vollkommen ausgenuddelt.


    Der mit dem fast neuen glasperlengestrahlten Vergaser hört man fast nix mehr.


    Vorher schepperte und rapppelte das Moped und nun ist es ganz leise,
    langweilig! :D


    Viele Grüße


    Bremsbacke


    EDIT:


    Verschleist hier der Schieber oder das Vergaseroberteil?