Beiträge von laurel1

    Ja und Nein,
    wenn du das nur mal so zum kurzen Abbremsen machst, ist das kein Problem.
    Wenn Du allerdings nen langen Berg herunterfährst und den Gashahn zumachst
    dann ja. Der 2 Takter wird ja nur durch das Gemisch geschmiert, insofern mal kurz Motorbremse schadet nicht, länger aber gewaltig (dann lieber auskuppeln oder in den Leerlauf schalten.


    Guten Flug
    Peter

    Grüße,
    Bremslicht geht ok, aber brennt das evtl. immer? Dann geht das Rücklicht nicht, weil dann abgeschaltet (Bremslichtschalter einstellen).


    1. nein Bremslicht geht nicht immer
    1.1 geht die Tachobeleuchtung?
    1.2 ja geht, aber Rücklicht nicht
    1.3 Glühlampe Rücklicht sowie deren Anschlüsse überprüfen, sowie den Leitungsverbinder auf der linken Seite knapp hinter dem Motor Richtung Schwinge Hinterrad


    Scheinwerfer vorn:


    1. woher ist bekannt, das die in Ordnung ist?
    2. mal die Sicherungen hinter dem Scheinwerfer herausnehmen unds alles schön mit Schmirgelpapier reinigen. Gehen die Sicherungen ganz leicht nei, die Kontakte mal nachbiegen.
    3. auch die Kontakte an der Scheinwerferbirne reinigen
    4. weitere Möglichkeit Übergangswiederstand am Zünschloß, überprüfe aber erstmal das andere!


    Schau das mal nach und melde Dich ggf. wenns daran nicht gelegen hat!


    Gruß
    Peter

    Servus,
    das möchte ich jetzt so nicht stehen lassen.


    Irgendwo klingt das trotz allem nach Lenkkopflager bzw. Schwingenbuchsen(ABS Effekt). Würde es am Bolzen der Schwinge (bzw. Bremschild) liegen, sollte nur einmal ein Ruck auftreten (kein ABS Effekt).


    1. entweder doch Lenkopflager bzw. Schwingenlagerung
    2. wie Lebowski geschrieben hat


    Da würde allerdings nur einmal ein Schlag auftreten und dann wäre Ruhe (nicht wie ABS). Suche Dir bitte einen Helfer und nen Zollstock. Den hält der Helfer irgendwo zwischen Kotflügel und Karosserie und nimmt das Maß. Ändert sich dieses jetzt bei gezogener Bremse und schieben um ca. den genannten Betrag, ist es entweder Lenkkopflager, bzw. Schwingenlagerung.


    Ignorieren auf keinen Fall, auch wenn ich jetzt unbeliebt mache. 1 Zentimeter hin und her sind schon heftig. Wenn es wirklich das Bremsschild oder der Zapfen sein sollte, da treten Kräfte auf die nicht zu unterschätzen sind!


    Gruß
    Peter

    Sollte! wohl in Deinem Fall der Plan sein, hat aber auch noch andere


    http://www.bur-werbung.de/besj…pages/KR51-1%20F%2CK.html


    Legende dazu


    http://www.bur-werbung.de/besj…ges/KR51-1%20Legende.html


    Die Tips passen alle, nur macht mich eines stutzig. Wenn ich Deinen Eintrag lese kommt mir der Verdacht, das Die Schwalbe irgendwo in der Ecke ne halbe Stunde lief. Dann könnte die Kerze total versifft sein, weil taugt nicht! Ggf. mal ne neue probieren.


    Nein, ist nicht meine Seite aber trotzdem gut ;)


    Gruß
    Peter

    sicherlich kann sich ein polrad entmagnetisieren streitet keiner ab, vor allem dann wenn es durch falsche montage an irgendeiner spule geschliffen hat.


    polrad lassen wir mal außen vor.


    auch eine 51/1 kann absolut zuverlässig laufen, was die zündung betrifft.


    voraussetzungen:


    zündspule und kondensator ok
    kontakt ok und auf 0,4mm eingestellt
    zündzeitpunkt ok
    richtige kerze mit richtigem elektrodenabstand drin!!!!
    sicherheitsfunkenstrecke ok
    leider bei der 51 /1 immer wieder vernachlässigt, der kerzenstecker. der darf nicht mehr als 1 kiloohm haben und natürlich den richtigen anschluß für die kerze (nicht lachen, ich habe da schon dinger gesehen). steht auf dem stecker drauf, also schau doch mal nach( 1k bzw. 5k etc).


    man kann diese zündanlage (auch wenn sie nicht der reißer ist) gut zum laufen bringen, letztes jahr (jetzt geht es auch wieder los) bin ich jeden tag einfache strecke 25 kilomter damit zur arbeit gefahren, unwohl war mir absolut nicht.


    jetzt wird evtl. einer kommen und sagen, ja die ossis da war alles besser und die mopeds sowiso, was soll ein ossi anderes sagen.


    nö, ich bin wessi gebohren in hamburg nur hat mich die simson absolut überzeugt. zusätzlich kotzt mich dieser ganze ossi wessi kram eh an.

    bedingt hat der schmidt recht, leider nur bedingt!


    bei jedem motor macht sich falschluft bemerkbar, bei einem einzlylinder kann falschluft kommen bis der papst kommt soweit man entsprechend die möglichkeit hat das leerlaufgemisch entsprechend anzupassen (gut, irgendwann geht es nicht mehr). gleiches gilt logischerweise auch für mehrzylinder, hier liegt der fall aber etwas anders. auch hier kann man ausgleichen (fetteres gemisch) und er wird bis zu einer gewissen grenze fehlerfrei laufen.


    1. einzylinder
    1.1 der verlierer bei falschluft. im leerlauf mag es passen das der motor noch gut läuft, beim gasgeben ist ende (keiner da der ihm helfen kann)
    2. z.b. vierzylinder
    2.1. leerlauf siehe oben und wenn lasst kommt kotzt der eine ab. nur, da sind ja noch drei die ihn mitsclhleifen


    für mich klingt das mehr nach falschluft als alles andere und würde auch (durch das magere gemisch und damit überhitzung des motors) deine zündprobleme definitv erklären! wenn kontakte, kondensator, spule neu sind, warum fährt meine seit jahren problemlos? wenn der motor aber zu heiß wird hat die zündanlage keine chance mehr.


    guten flug von peter, der 20 jahre bei nem boschdienst gearbeitet hat

    nicht mehr ganz genau wissend, ob du wenn du den kleinen deckel in der mitte links (gehäusedeckel) abschraubst da ran kommst, glaube aber schon. dann solltest du ggf. eine kleine stellschraube sehen, die mit einer mutter m6 = schlüsselweite 10 gesichert ist. diese lösen und die kleine schraube mal ne umdrehung lösen. schraube festhalten und kontermutter wieder festziehen. kommst du da so nicht ran muß kickstarter und schalthebel runter, dann getriebeöl ablassen (auffüllen hinterher nicht vergessen) und seitendeckel links abschrauben.


    in anbetracht der laufleistung (wenn es noch die erste kupplung ist) wird es wohl nicht viel bringen mit dem einstellen.


    zum wechsel


    motorgehäusedeckel wie vorher beschrieben abbauen
    kontermutter lösen und stellschraube fast ganz herausdrehen
    rund um die kupplung sind (ich glaube) 6 kleine bolzen auf dem kupplungsdeckel zu sehen, die eine zu dir gewölbte art unterlagscheibe haben, in der sich ein kleiner stift befindet.
    diese unterlagscheibe mußt du gegen die kraft der kupplungsfeder in richtung motor drücken (und das 6? mal) und den kleinen stift entfernen (und das 6? mal)
    dann kannst du die obere platte abnehmen und die reibbeläge, ggf, auch die mitnehmerscheiben (stahlscheiben) tauschen


    zusammenbau in umgedrehter reihenfolge

    da fällt mir noch was ein, nicht wissend ob die 51/2 nich sogar eigentlich nen trockenfilter hat.


    bei der 51/1 ist es ein rundes ca. 7-8 cm stahlteil mit ner art stahlwolle drin. sollte da evtl. an ner verkehrten stelle ein trockenlufi eingebaut und geölt worden sein?


    nur so eine idee, ich denke die bilder helfen weiter

    irgendwo bin ich da jetzt im falschen film.


    also 62er düse passt, da der vergaser ansonsten zu 99% gleich ist und damit auch keine überschreitung der höchstgeschwindigkeit möglich ist, sowie die genaue bezeichnung des vergasers nicht in der abe eingetragen ist behalte das teil!


    wo es klemmt. was für eine feder und wieso der lufi in einem gummiteil????


    also ich habe bei meiner 51/1 keine feder und nur ein gummiteil unten am vergaser (da gehört der lufi aber nicht hin!). nach dem auspuff frage ich jetzt nicht wo der sitzt, hast du ein eckiges oder rundes rücklicht? irgendwo drängt sich mir hier der verdacht auf, das da einer ne 51/1 und 51/2 zusammengestückelt hat. mit dem 1/2" schlauch hat schon iritiert.


    kr 51/1


    auspuff links
    rücklicht eckig
    3 gang (verschiedene versionen)
    lufi oben am beinschild
    davon schlauch 3/4" zum rahmen hinter dem motor (an blechkasten)
    von blechkasten gummiteil über blechreduzierstück auf vergaser (kein lufi, der sitzt oben und keine feder weit und breit). nö , feder nicht oben und nicht unten, zumindest bei mir.


    nehme ich den deckel unter dem lenker ab, habe ich da eine "wanne" in die der filter kommt. dann ein plastikteil obendrauf und der deckel hält das ganze.

    jetzt hast du mich kalt erwischt!
    ließ mir jetzt keine ruhe und habe mein buch noch mal komplett durchgeblättert.
    danach soll es die schwalbe? auch mit dem 16n 1-1 gegeben haben (jedenfalls nach meinem buch), sollte evtl. tatsächlich passen nur nagel mich bitte nicht darauf fest da das ganze doch etwas dubios aufgelistet ist.

    scheint mir eher ein falschluftproblem zu sein.


    schnapp dir mal ne sprüflasche mit wasser (z.b. mttis blumensprüher) und sprühe damit bei laufendem motor das stück zwischen vergaser und zylinder ab (ansuagkanal). sollte eigentlich nichts passieren, ändert sich die drehzahl bzw. der motor stirbt ab (meine vermutung), ist ga was undicht. wenn du den filter richtig getränkt hast (hoffentlich nicht zu dickes öl), lasse den noch mal richtig auskleckern. betrifft aber nicht unbedingt das problem mit dem schlechten anspringen (benzinlappen) das deutet auf zu mageres gemisch, bzw. falschluft.


    guten flug
    peter

    kerbe 3 von oben.


    den rest verstehe ich nicht so ganz.
    also erst wenn du die schwimmernadel ausbaust, fragst aber nach der teillastnadel in bezug auf die kerben. oder hat die sr 50 kerben an der schwimmernadel?


    egal, wenn es definitv die nadel in der schwimmerkammer ist, sollte die leicht in den sitz gehen, evtl reinigen (keine scharfen gegenstände). gleich mal den schwimmer auf undichtigkeit überprüfen, sowie auf jeden fall schwimmerstand.
    reinigen der kammer und düsen sollte, da eh zerlegt dazugehören. evtl. ist auch kondenswasser im tank, diesen auch reinigen.


    meinst du die nadel an dem vergaserschieber die du ausbauen mußt, ist wohl definitiv wasser oder kleine dreckteile in der schwimmerkammer, bzw. tank.


    evtl. lag es vor dem wechsel der dichtung an einer günstigen stelle, die die funktion nicht beeinträchtigt hat (wäre aber über kurz oder lang eh passiert).
    durch den wechsel schön aufgeschüttelt und nu halt eher das problem.


    so oder so, reinige den vergaser und ggf. tank mal gründlich und gut sollte es sein.


    guten flug
    peter

    nö, waschmaschinenschlauch wäre mir zu dickwandig. mein billigschlauch aus dem baumarkt (mit der dünnen Wandung passt gerade aml an der richtigen stelle!!! am batteriekasten ohne abquetschen vorbei. sicher geht auch einer mit ner dickeren wandung, wenn man den großzügig anders verlegt. wobei ich den lieber so kurz wie möglich habe, ist eh schon lang genug. in bezug auf die wandstärke gibt es kein problem, druck ist eh null (nur unterdruck und bei 50 kubik nu auch nich so extrem)


    mit dem vergaser ist so eine sache. dein möp läuft dadurch nicht schneller (ohne weitere masnahmen und auch dann nur bedingt), insofern spricht nichts dagegen den vergaser zu belassen (evtl. die nadel eine kerbe tiefer wie normal). nur und das ist fakt! die abe ist erloschen und wenn! es bei einer kontrolle ganz dumm läuft, hast du die a.......karten gleich palettenweise geordert.


    gruß
    peter

    nö, k&n muß es nicht sein, nur nicht sägeketten- bzw. getriebeöl. notfalls 2 taktöl, geht auch.


    stimmt, normalerweise gehört ein 16n 1-5 drauf, nur erklärt es definitv nicht das problem. ohne lufi läuft sie einwandfrei. wenn mein buch mich nicht absolut in die irre führt, unterscheiden die beiden sich nur in der hauptdüse und der nadel. wenn er jetzt die nadel tiefer hängt, soltte sie trotz 67er düse anstatt 62, bzw 08 er nadel anstatt 04 noch easy laufen. evtl. nicht zu 100% aber nicht mit den beschriebenen problemen.


    außerdem sollten wir vorsichtig sein was wir schreiben, baphomet ist deutschlands antwort auf arnold schwarzenegger. ich habe den 3/4 " schlauch nur mit letzter mühe auf den stutzen gebracht, wenn da einer nen 1/2" draufbringt, ist vorsicht angesagt :D

    irgendwo können das noch zwei probleme sein, davon ausgegangen, das der auspuff wirklich frei ist.


    1. falschluft
    2. du hast ein rasseln gehört, zuviel frühzündung


    ok, spule wurde gewechselt, nur wer nicht arbeitet macht auch keine fehler. evtl. zündung vergessen einzustellen, vergessen nach dem einstellen die grundplatte richtig festzuziehen. oder aber an beides gedacht und beim letzten aufschieben des polrades den keil aus der nut geschoben und insofern trotzdem keine korrekt eingestellte zündung.


    falschluft kannst du selber auf die schnelle prüfen. greif dir irgendeine sprühflasche (z.b. muttis blumensprüher, bloß nicht erwischen lassen) und fülle diese mit wasser. motortunnel abbauen und motor starten, dann den bereich zwischen vergaser und zylinder gut einsprühen. eigentlich sollte sich da nichts tun in dem moment, dreht sie plötzlich hoch oder geht gar aus, herzlichen glückwunsch dann haste den fehler gefunden. defekte dichtung tauschen, bzw. flansche begradigen wenn die krumm sind.


    gruß
    peter

    welches Öl zum tränken des Filters?


    Hatte das Problem vor ein paar tagen, wobei ich den Hauptfehler selbst gefunden habe. Hatte das Beinschild zum besseren Einbau des Schlauches (3/4" Gartenschlauch mit relativ dicker Wandung, das einzige was ich auf die Schnelle auftreiben konnte) abgeschraubt, Schlauch verlegt und dann ging erstmal garnichts. Null nichts nada, vorher schön dann tot. Fazit, der Schlauch war zwischen Batteriefach und Beinschild fast komplett abgequetscht (sieht man, wenn man die Batterie mal rauszieht). Leicht zur Seite geschoben und schon ging es besser, nicht ganz richtig, weil wohl definitv zu viel Öl im Filter. Hat sie sich mit reingezogen und läuft jetzt wunderbar!


    Guten Flug


    Peter

    Schaltwippe vorn zu tief bzw. lose, oder einfach mal die Schaltung einstellen.
    Unter der Suche sollte reichlich dafür drin sein.


    Gruß
    Peter