Wenn diese von mir hier rot markierten Vertiefungen vorn unten an deinem /1'er Rahmen vorhanden sind, dann deutet das auch auf einen Ersatzteil-Rahmen aus den 1980'er Jahren hin.
... und natürlich auch die doppelte obere Stoßdämpferaufnahme.
Wenn diese von mir hier rot markierten Vertiefungen vorn unten an deinem /1'er Rahmen vorhanden sind, dann deutet das auch auf einen Ersatzteil-Rahmen aus den 1980'er Jahren hin.
... und natürlich auch die doppelte obere Stoßdämpferaufnahme.
Sieht aus wie ein Ersatzteilrahmen, da die hinteren Stoßdämpferaufnahmen sowohl für mechanische als auch hydraulische Stoßdämpfer vorhanden sind.
Ist die vordere Motoraufhängung nachträglich eingeschweißt wurden? Oder täuscht das?
Diese "Betriebserlaubnis" sieht mir nach sehr schlecht gemachter Fälschung aus!
KR51/1 und Baujahr 1986 passt auch nicht zusammen.
Mach doch mal bitte ein Foto vom Typenschild.
Mach auch bitte mal Fotos von den Motoraufhängungen vorn und hinten und von den hinteren Stoßdämpfer-Aufnahmen am Rahmen.
Ein Foto vom vorderen unteren Ende der hinteren Motoraufhängung wäre auch hilfreich, um zu sagen, ob es sich hier möglicherweise um einen Ersatzrahmen handelt.
Dann kann man eventuell mehr sagen.
Wahrscheinlich bekommst du nur eine gültige Betriebserlaubnis über den Weg der Vollabnahme und Zulassungsstelle.
Hau weg das Teil ...
... und kauf dir einen neuen Zylinder mit Kolben. Die sind heute nicht mehr so teuer.
Prüf vorher aber, ob das Pleuel der Kurbelwelle vielleicht erhöhtes Spiel hat und dich der Verkäufer da auch über'n Löffel geschoben hat. Dann kannste die auch gleich neu mit bestellen.
Regelmäßig erscheint bei mir beim Betrachten der Schwalbennest-Seiten die widerliche "Google-Vignette" in verschiedenen Versionen auf dem Bildschirm. Hier unten gerade in der Version zur Aufforderung, sich ein Handbuch anzusehen.
Seht Ihr die auch?
Welcher Geheimdienst ist das?
Nääncy? Oder irgendwelche anderen Schnüffler? BND? BSI?
Ich entferne Altlack manchmal mit der losen Klinge eines Teppichmessers, also ohne Griffstück.
Wenn das keine großen ebenen Flächen sind, dann passt sich die biegsame Klinge den Konturen an und man kann den Altlack förmlich runter "schälen".
Es kommt dabei natürlich auch auf die Art und den Zustand des Lackes an. Das klappt nicht immer, aber meistens. Natürlich ist das elende Fummelarbeit, eine riesen Sauerei und man braucht oft viel Geduld.
Wenn jetzt in den kalten dunklen Wintermonaten aber mal nur langweiliger Mist im Fernsehen kommt, dann legt man eine alte Decke, Folie oder Zeitungspapier aus und nimmt halt das Blechteil mit vor den Fernseher. Da kann man dann nebenbei Stück für Stück den Lack runter kratzen. Die richtige Technik dafür findet man schnell raus. Einen Tank z.B. hat man da an einem Abend schnell mal entlackt.
Größere, ebene Teile sind dafür, wie gesagt, eher nicht geeignet.
Genau, da könnte möglicherweise die falsche oder eine alte Gammel-Zündkerze verbaut sein, die vielleicht einen zu niedrigen Wärmewert hat, dann bei zu heißem Motor aussetzt und erst wieder funktioniert, wenn sie wieder abgekühlt ist.
Die Zündkerzen "Isolator" ZM260 oder "NGK B8HS" wären richtig .
Ganz so einfach ist ein Getriebewechsel meiner Meinung nach nicht für jemand, der eine solche Frage stellt.
Denn dazu muss der Motor ausgebaut und weitgehend in seine Einzelteile zerlegt werden, was möglicherweise für so manchen schwierig sein könnte.
Zudem muss am Handschaltungs-Motorgehäuse eventuell einiges um- bzw nachgearbeitet werden. Kann sein, dass da Aufnahmebohrungen von Wellen zur Kraftübertragung der Fußschaltung im Kupplungsdeckel und im Motorgehäuse nicht maßgenau gebohrt sind. Zudem kann manchmal die Lagerbuchse für die Fußschaltwelle und Ratsche bei einem Motor mit Handschaltung fehlen und müsste dann nachträglich gebohrt und eingezogen werden, meine ich jedenfalls.
Auch die Lagerung der Schaltwelle, auf der sich die Schaltgabel bewegt, müsste auf einem Bohrwerk oder einer guten Fräsmaschine gebohrt werden.
Umgekehrt, einen Fußschaltmotor zum Handschalter umzurüsten, wäre einfacher.
Mein Rat:
Kauf dir günstig einen Fußschaltmotor und lass den vom Fachmann instandsetzen oder lass den Hand- zu Fuß-Umbau von einem Profi machen. Selber machen ist für jemand ohne entsprechende Kenntnisse zu anspruchsvoll.
Die Trauben hängen da wohl zu hoch.
Ja, für die Vogelserie gibt es im Prinzip nur ein Modell der Lenkergriffe. Nachbauten davon allerdings jetzt auch in verschiedenen Farben, also auch bunt. Hab' ich jedenfalls schon gesehen.
Falls dir ein anderes Design der Teile vorschwebt, dann schau dir mal Griffe anderer Zweirad-Hersteller an, ob da was passen könnte, Vespa, Piaggio, Kreidler, Zündapp usw.
Wichtig ist, dass es sich bei dem zugeführten Material um das selbe Plastikmaterial handelt wie der Tank selbst, sonst kommt oft keine feste Verbindung zustande, klappt also nicht und wird auch nicht dicht.
Das zu "schweißende" Teil muss auch auf- bzw angeschmolzen werden, damit es sich mit dem flüssigen "Lot" verbinden kann. Die Wärme des abkühlenden Lotes alleine reicht dafür in der Regel nicht aus.
Dafür kann man z.B. so einen kleinen Butangas-Lötbrenner oder ein Sturmfeuerzeug verwenden.
Wenn man wenig Erfahrung im Plastschweißen hat, macht es sich wohl besser zu zweit. Einer schmilzt den Riss/Defekt an/auf , während der Zweite zeitgleich das flüssige Lot in den Riss tropfen lässt.
Ich denke, wenn du das vorher ein bisschen an einem alten Plastik-Eimer übst, dann bekommst du ein wenig Gefühl dafür, bevor du an den Tank ran gehst.
Ich denke auch, dass da ein Anschlag nicht nötig sein wird.
Meine Gedanken kreisen darum, wie ich den Schalthebel um den breiten Kupplungsdeckel bringe.
Die einfachste Lösung wäre, den hinteren Teil der Schaltwippe abzusägen, aber was mach ich vorn? Bei der verstärkten Wippe bekomm ich doch keinen Schaltgummi drauf.
Ich hoffe, der Preis der Geschichte lag noch im erträglichen Bereich.
Kommt vor. Da wird wohl ein Vorbesitzer der Schwalbe mal gestürzt und die Schwalbe gegen einen Bordstein geschlittert sein oder es gab einen ordentlichen Verkehrsunfall.
Vielleicht solltest du deshalb auch den Schwingenträger mal auf Verzug prüfen.
Er kann es ja trotzdem mal mit eine 6'er Hohlschraube im Vergaserdeckel probieren, sofern dort ein Gewinde drin ist. Vielleicht passt es ja,
Bilder dieser Plastikteile wären möglicherweise hilfreich bei der Beurteilung des Problems.
Vielleicht kannst du ja mal ein paar aussagekräftige Fotos machen.
Anspringen tut der Motor, wenn kraftstoffseitig das Benzin-Luft-Gemisch stimmt.
Wenn du da irgendwo Bremsenreiniger reinsprühst, ist ja dort die Luftseite offen. Da wird der Motor zwar oft anspringen (wenn die Zündungsseite stimmt) , muss aber nicht.
Fang mit dem Einfachsten an und bau eine neue Zündkerze ein.
Dann probier einen anderen Zündkerzenstecker aus.
Bau noch mal den Lichtmaschinendeckel und den Propeller ab und guck beim Ankicken, ob du dort durch die Öffnungen des sich drehenden Polrades am Unterbrecherkontakt Funken siehst. Wenn ja, wie sehen dies Funken aus? Nur ganz schwach, kaum sichtbare blaue Fünkchen, oder helle, deutlich sichtbare Funken?
Na prima, dass die Rakete jetzt wieder abgeht ...
Wenn die Schwalbe ausgegangen ist, kann das natürlich auch an etwas anderem liegen, als der Zündung.
Vielleicht ist im Vergaser eine Düse verstopft oder der Benzinhahn, die Benzinleitung oder manchmal ist auch nicht genug Benzin im Tank, was bei der Schwalbe mitunter für Durchfluss-Schwierigkeiten sorgt.
Möglicherweise ist auch am Ansaugtrakt was undicht geworden. Sitzt der Luftansaugschlauch oben und unten fest? Ist der rote Stöpsel an der Unterseite des Ansauggeräuschdämpfers noch vorhanden oder klafft dort ein Loch?
Ist der Luftfilter schön sauber oder versifft oder ist vielleicht der Auspuff mit Ölkohle verstopft, so dass dort nichts mehr hinten raus kann?
Prüf mal vorsichtig, wie weit sich das Pleuel am oberen Pleuelauge seitlich hin und her kippen lässt.
Wenn das insgesamt mehr als 1,5 mm sind, dann sollte die Kurbelwelle meiner Meinung nach besser auch gewechselt werden.
Bis 2mm seitlichem Kippspiel kann man zur Not zwar auch noch irgendwie fahren, aber dann macht der Motor oft schon recht üble und laute Geräusche und leistungsmäßig geschehen da wohl auch keine Wunder mehr. Außerdem haste dann wohl wegen metallischem Abrieb immer öfter Popel (Kerzenbrücken) in der Zündkerze.
Ja, der Motor kann auch über ausgeleierte Simmerringe an der Kurbelwelle Nebenluft ziehen. Das würde aber einhergehen mit Ölverlust im Getrieberaum. Wenn das Getriebeöl noch entsprechend der Einfüllmenge vorhanden ist, dann ist das aber unwahrscheinlich. Zudem würde das Getriebeöl nach längerer Simmerring-Undichtheit etwas nach Benzin riechen.
Also vielleicht mal einen Schnüffeltest an dem kleinen Deckel auf der Kupplungsseite machen.
Vielleicht hapert es auch mit dem Benzinzufluss. Kann sein, muss nicht.
Wenn z.B. das Steigröhrchen, der Benzinhahn-Nippel oder der Benzinschlauch innen zu eng sind, fließt zu wenig Sprit durch. Dann säuft der Motor unten mehr weg, als von oben in den Vergaser nachlaufen kann. Der Motor leidet dadurch an Benzinmangel. Wenn du dann den "Choke" ziehst, dann holt sich der Motor über den separaten Brunnen in der Vergaserwanne den letzten Sprit von ganz unten, bis die Wanne leer ist. Nach fließen tut dann eben nur soviel wie die Engstellen zulassen.
Im schwarzen Plastik-Schlauchnippel des Benzinhahns ist beim Star auch noch ein kleines Sieb, das versifft und verstopft sein kann!!!! Schraub den Nippel mal vom Hahn ab und sieh nach.
die Durchlassöffnungen im Bezinhahn hahn können auch verengt/verstopft sein, besonders gern bei der Reservebohrung.
Manchmal ist auch Wasser im Tank, läuft mit in den Vergaser und verstopft tröpfchenweise die Hauptdüse temporär, was du dann mit dem "Choke" überbrückst. Also auch mal den Benzinschlauch unten am Vergaser abziehen, auf Reserve schalten und die ganze Gülle rauslassen, die da nicht rein gehört.
Stell vielleicht mal probeweise den Schwimmerstand etwas höher ein. Hast du die Dichtung unter dem Schwimmereinlaßventil und funktioniert das Ventil richtig oder hängt es?
Hat die Nadeldüse 4 Querbohrungen 'a 0,6 mm?