Kurze Frage zum Sandstrahlen....

  • Ja das stimmt wohl....wir hatten da auf arbeit auch ganz anderes Werkzeug zum schaffen...die Schläuche hatten bestimmt 2 Zoll und die Strahldüse war ähnlich einer Betonspritzdüse. Und mit einem anständigen Strahlkessel ist das auch ganz anderes arbeiten als mit dem Hobbyzeugs. Selbst mit diesen fetten Schläuchen bekommt man mal stopper wenn das Strahlgut feucht geworden ist.

    Schwalbe KR51/2L VAPE ,Bj. 80, Ultramarinblau,M541/1 KFR,H4 55W/60W

  • Ich hab bisher nur selber 2-3mal gestrahlt. Ich würde denken für gelegentliche Einsätze reicht auch so ne 20€ Pistole. So ein Teil hatte ich in der Hand. Preis-Leistung war aber okay.

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

  • Nochmal


    Ja du bekommst den Rahmen und die Schwingen mit einem 20€ Teil sauber (am besten draußen in der freien Natur, dann ist der übrige Aufwand geringer).


    Danach kannst du es aber nur noch 1 mal benutzen können, da die Düsen im P..P.. sind und eine Trefferquote =0 haben.


    Der Rest des Ärgers wurde dir erklärt....


    LG



    Ach ja mal nen Tipp: Nimm einen Winkelschleifer mit entsprechender Bürste. Geht schneller, ist billiger. In den Ecken wo du nicht hinkommst sandstrahle z.B. Batteriekasten. Der Rahmen und die Schwingen (als auch die Narben) sind stabiler als du glaubst. Aber lass die Finger mit sowas vom Blech
    Puffi

  • Habe schon alles mögliche probiert. Der Nadelentroster ist nur für stärkeres Material geeigent.
    Schlech zu sehen der Exenterschleifer. Mit dem kann man auch Spachtel bzw. Füller schleifen.

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