Beiträge von jahallo

    Okay danke. Ich hab eben mal die Schraube weiter reingedreht wie auch im Wiki beschrieben.


    Der Effekt war leider der den ich erwartet habe: Es lässt sich am Griff kein Spiel mehr einstellen weil der Bowdenzug straff ist.


    Wenn ich einen Gang einlegen will passiert ausser klick natürlich auch nichts weil die Kupplung getrennt bleibt. Der Seilzugeinhängehebel am Motor hat noch längst keine 80-90° erreicht in diesem Zustand.




    So sah es danach aus:



    Kann es sein dass da irgendwas anders verbaut ist als normal? Hat jemand noch eine Idee? Eigentlich lief das Getriebe akzeptabel gut. Mit meinem guten Willen hab ichs jetzt grad zerfrickelt :rolleyes:
    Bin jetzt auch sehr vorsichtig mit der Schraube. Die hat das ein bisschen mitgenommen.




    Und wieso gibt es da eigentlich so einen grossen Unterschied zwischen dem was im Wiki zu Kupplung steht und zum Werner? Bei Werner steht zur Kupplungseinstellung via Druckschraube, dass man das dann machen soll wenn sich das Spiel am Lenker nicht mehr einstellen lässt. Und zwar so (zusammengefasst):
    1. Stellschraube am Lenker in Ausgangslage stellen
    2. Kontermutter lösen
    3. Druckschraube reindrehen bis kein Spiel mehr am Handhebel bzw. Seilzugeinhängehebel am Motor mehr feststellbar ist.
    4. Druckschraube wieder 1/2 bis 3/4 Umdrehung zurücknehmen, kontern.
    5. Spiel des Handhebels nachregulieren.



    (Nach Werner komme ich etwa auf die Schraubenstellung die ich jetzt hatte)

    Ich habe mir das jetzt mal angeschaut und dank eurer Tipps die passende Passage im Werner gefunden.


    Dort beschreibt er zum einen die Variante, die 3-4mm Spiel am Griff über die Stellschraube am Griff oder eben die genannte Schraube unterm Kupplungsdeckel einzustellen. Das mit der Madenschraube soll man machen "wenn die Nachstellmöglichkeit am Handhebel für die Kupplungsbetätigung nicht mehr ausreicht". Die reicht bei mir aber aus um die 3-4mm Spiel einzustellen (locker sogar). Ich habe mich ja nur über die Feder gewundert.




    Ich habe das bei mir mal aufgemacht und habe den Eindruck, dass die Schraube schon sehr weit drin ist. Oder soll die Madenschraube fast in der Kontermutter verschwinden? Wie sieht das bei euch aus?




    Ok vielen Dank schon mal! Ich werde mal die Madenschraube ausprobieren.


    Meinst ja die mit denen man die Gänge einstellt oder?




    Allerdings: Wenn die Kupplung voll gezogen ist (Bild 1), dann ist ja noch immer keine Spannung auf der Drehfeder. Die dreht sich gerade mal so weit mit, dass sie so liegt wie sie wohl immer liegen sollte. Wenn ich da einstelle bis die Feder Kontakt hat dann hab ich vermutlich einen Dauerleerlauf, hmmm...




    Schonmal gut zu wissen wie die Funktion der Feder gedacht ist.

    Liebe Alle,



    ich habe mir einige Beiträge zu diesem Thema durchgelesen und bin leider nicht 100% sicher ob ich es richtig verstehe. (Was ich gefunden habe ist am Ende verlinkt und kommentiert).



    An meinem Motor (M53/1 wenn ich mich nicht irre) ist eine Feder am Kupplungshebel verbaut. Die kommt mir aber falsch montiert vor.



    Siehe Bilder: Muss die Feder noch über die Nase am Motorgehäuse gezogen werden, damit der Hebel ganz zurückgezogen wird? Oder passt das so? Mir scheint nämlich gar keine Spannung auf der Feder zu sein. Andererseits bin ich mir nach allem was ich gelesen habe gar nicht mehr sicher ob die Feder da wirklich sein sollte...



    Kupplung gezogen (Feder liegt an "Nase" an)




    Kupplung locker (Feder bewegt sich einfach mit?)



    Was ich gefunden habe:
    https://www.schwalbennest.de/s…/index.php?title=Kupplung
    Dort finde ich meinen Motor nicht und ich dachte erst dass das Bild zum falsch herum montierten Hebel bei M53 passt, aber M53/1 ist da ja doch nochmal anders geformt.



    https://www.schwalbennest.de/s…kr51-1-1974-a-120853.html
    Hier sieht es ähnlich aus wie bei mir und Daniel schreibt

    Hi,


    so wie du es auf Bild 1 hältst ist es fast richtig. Die Feder unter die graue Scheibe, den Hacken über die Aussprung in der grauen Scheibe am Hebel einhacken und der kleine Stift zeigt nach unten und ist hinter dem Vorsprung wie auf Bild 4 - 6 zu sehen.



    Ich verstehe das so, dass ich die Feder noch ordentlich einspannen muss.



    Bevor ich aber anfange mit dem Schraubenzieher zu pfrimeln und am Ende einen Druck erzeuge der gar nicht da sein sollte, wollte ich aber lieber hier nochmal fragen :)



    Danke!

    so wenig ist 15W eigentlich nicht.



    Meine Erfahrung im Stadtverkehr ist auch, dass das nachts ausreicht. Aber da machen die Straßenlaternen auch meistens mehr Licht. Da gehts mir eher drum dass ich selbst gesehen werde, wie bei Stino-Fahrradlichtern.



    Wenn ich mal nachts raus in den Schwarzwald fahren sollte muss ich das vielleicht nochmal überdenken :)

    Uff, ich werde aus der Suchfunktion gerade nicht schlau.



    In meiner KR51/1 K ist ein originaler Scheinwerfer verbaut, auf dem 25/25W steht und Baujahr 1979, so wie meine Schwalbe. Der Motor ist ein M53 und vermutlich auch der ursprüngliche (in den Papieren ist ein Zahlendreher).



    Nun steht in allen Schaltplänen (Werner und Moser), dass da 15/15W reingehören. Ich möchte mir ein Reservebirnchen besorgen und bin mir jetzt nicht sicher, was ich mir besser holen soll.
    Ein großer Shop empfiehlt generell 25/25W Birnen für KR51/1K, das halte ich für Unsinn. Oder?




    Hat jemand schon einmal eine KR51/1 K gesehen, in die ein 25W-Birnchen ins Fahrlicht gehört? Bisher läuft da alles prima. Seit ich eine Batterie drin habe hatte ich Kurzschlüsse aber ich glaube das hatte mit der Sicherungsdose zu tun.

    Ich bin neu und kann mich vielem was jonny5 lobend gesagt hat anschließen.



    Ich finde es auch super, dass hier Tuning eben kein Thema ist. Die klare Kante ist sehr hilfreich weil sie Leute fern hält, die eine allzugroße "passt schon"-Haltung zur Betriebserlaubnis haben. Soll ihnen gegönnt sein, aber ich bin froh dass die mir hier keine Vorschläge machen wenn ich eine Frage habe :)



    Allerdings ist es auch schwer, hier noch neues einzubringen. Die meisten Fragen wurden früher oder später schon einmal gestellt und es wird zurecht stark betont dass es nervt wenn Leute die Suchfunktion nicht nutzen. Allerdings macht es es dann auch schwer, einzusteigen, wenn man sich erstmal über Anfängerfragen austauschen mag. Deshalb bin ich jetzt auch hier im Subforum gelandet.



    Was jonny5 zu den Bildern sagt stimmt auch. Ist natürlich im Adminermessen wie das eingestellt ist. Die zahlen ja auch die Rechnung. Schön wärs manchmal trotzdem. Da gab es zum Beispiel einen Thread mit einer Zeichnung zum Nachbau eines Batteriehalters. Die Maße kann man aufgrund der Skalierung leider nicht mehr erkennen :D



    Aber in ein Forum reinkommen dauert halt auch manchmal ein Weilchen...

    Martin Danke! Mir sieht das leider so aus als wäre unten der Steg teilweise weggebrochen (Richtung Kennzeichenbeleuchtung) und auch außen bei der Schraube ist der Steg beschädigt. Und das Licht sieht ziemlich trüb aus...



    Ich würde halt jetzt eher was besser erhaltenes nehmen wenn ich mal mehr locker sitzen habe und bis dahin einen gut leuchtenden und wasserdichten Nachbau :)



    Kai Ok danke, dann sind das zwei Stimmen (du und der Shop).


    Hattest du beim Tüv nachgefragt oder hier im Forum?


    Ich denk ich lass mich dann mal drauf ein, der Warenkorb setzt auch schon langsam Staub an.

    Ich hoffe ich habe bei der Suchfunktion nichts übersehen und setze den Titel mal so, dass man den Zusammenhang eindeutig erkennen kann.



    Ich möchte mir eine Rücklichtkappe (eckig) zum Ersatz für meine KR51/1 kaufen. In großen Shops gibt es da ein Modell mit E-Prüfzeichen, das ich vielleicht nehmen würde. Habe auch schon nach Originalen gesucht und bisher nichts gefunden wofür ich (im Moment) so viel Geld ausgeben würde.



    Diese Nachbauten haben aber eine Markierung "12V P21W". Ich habe mal bei einem Shop nachgefragt und die meinten es zugelassen, die mit 6V zu betreiben.



    Was sagt ihr dazu? Bei den Blinkern ist das ja immer explizit drangeschrieben wenn sie nur mit 12V zugelassen sind.

    Ich habe ein sehr robustes Kettenschloss von ABUS, das gut unter die Sitzbank passt. Damit schaffe ich es in der Regel durch Vorderrad und Stoßdämpfer bis um eine Straßenlaterne herum. Ein bisschen Übung braucht das exakte Parken neben der Laterne aber das geht schon. Ich weiß gerade nicht genau wie lang es ist. Hast du es unter der Bank schon mal probiert? Ich schiebe immer die Mitte vor und das Verschlussstück kuckt dann richtung Tankdeckel.




    Dann ist unterm Sitz natürlich kein Platz für was anderes mehr. Aber eine Ölflasche und etwas Werkzeug auf dem Gepäckträger verlagert den Schwerpunkt wohl weniger. Besonders wenn in der Mitte noch das Schloss wiegt :)

    Eine kleine Anregung:


    Mir ist öfter schon aufgefallen, dass manche Suchanfragen in der Suche leider nicht möglich sind, weil Worte rausgestrichen werden weil sie zu kurz sind.


    Vielleicht hilft das ja, unabsichtliche Suchanfragen zu reduzieren. Bei manchen Begriffen wäre es aber nützlich, wenn man sie suchen könnte.


    Wäre es technisch möglich und praktisch gewollt, da eine Positivliste zu erstellen? Was mir jetzt vor allem hängen geblieben ist sind E10 und LED. Wenn ich "E10 tanken" suche oder "LED Tachobeleuchtung" bekomme ich immer nur das Ergebnis für das eine Wort (tanken/Tachobeleuchtung) und ich muss den Umweg über Google nehmen.



    Edit: TÜV wäre noch so ein Kandidat.



    Sicherlich gibt es da noch ein paar andere Begriffe, die dann leider untergehen.


    Vielleicht sind es aber auch nur die beiden, dann wäre es wohl verkraftbar :D

    OK, ch werde dann mal schauen ob ich den Bremszug hinter der Montageleiste für die Ladeanlage verlegt bekomme, damit er nicht mehr die Ladeanlage berührt.



    Ich gehe mal davon aus, dass die Ummantelung meines Bowdenzugs nicht gerade hitzebeständig ist (im Vergleich zu den Stromkabeln), verlege ihn bei Gelegenheit hinter die Montageleiste der Ladeanlage und makiere das hier als gelöst :)



    Danke!

    Ich war so konzentriert auf mein Bremskabel dass ich nicht nach Kabelbrand etc. gesucht habe. Zur Vollständigkeit mal noch die Beiträge von net-harry in diesem Thread könnten hilfreich sein, wenn das hier mal jemand liest.
    https://www.schwalbennest.de/s…rie-kabelbrand-91703.html



    Das interessante für mich dort war, dass offenbar die Ladeanlage heiß werden kann, wenn die Diode im Eimer ist.


    Ich habe seine Tests von dort ausprobiert und keinen Kurzschluss feststellen können. Die Diode in der Ladeanlage sperrt auch noch.



    Ich schreibe nochmal wenn ich alles genau gecheckt habe.



    Wieso wird die Ladeanlage technisch gesehen wärmer wenn die Batterie größer ist? Bekommt die bei der 4,5Ah Batterie manchmal Ruhepausen weil die voll wird? Den Strom reguliert sie ja nicht anders wenn eine größere Batterie dran hängt und ich dachte die hört eh nie auf zu laden weil die 4,5Ah auch selten voll wird.

    Hallo und danke schonmal für alle Tipps die ich mir hier schon als Mäuschen holen konnte :) Ohne euch hätte ich bisher viel weniger auf die Reihe bekommen.


    Jetzt hab ich aber mal eine Frage die ich trotz Suchfunktion nicht lösen kann :confused:
    Ich habe eine KR51/1 K.


    Mein vorderer Bremszug (erst letztes Jahr verbaut), genauer die Kunststoffummantelung der Bowdenzughülle schmilzt stellenweise (siehe bowdenzug.jpg im Anhang). Oben am Griff ist der Mantel auch ein bisschen geriffelt. Weiß nicht ob das dort auch geschmolzen ist oder was anderes.

    Noch zur Vollständigkeit Ich habe 6V und eine (etwas zu große) 11Ah Batterie verbaut.


    Ich habe zwei Theorien zum Bowdenzug:


    1. Theorie: Meine Lötarbeit an den Blinkerkabeln (verlängert) war Murks und da gibt es einen wackeligen Massekontakt der über den Bowdenzug abgeleitet wird. Das prüfe ich zuerst, weil es wahrscheinlich ist. Mir ist auch schon zweimal die Batteriesicherung durchgebrannt.
    Es wäre mir aber ein Rätsel warum überhaupt viel Strom über den vorderen Bremszug gehen sollte und nicht einfach über den Lenker oder zumindest den Kupplungszug... Außerdem müsste die Sicherung ja ewig halten damit da mal was schmilzt.

    2. Theorie: Etwas anderes heizt den Bowdenzug auf. Kann es sein, dass das Fahrlicht oder die Ladenanlage so viel Hitze erzeugt? Sollte der Bremszug besser hinter der Ladeanlage verlegt werden als davor? Wie es im Bild aussieht könnte der Bremszug früher oder später auch Kabel ankokeln... Das im Bild ist zum Glück "nur" Kunststoff der am Kabel kleben geblieben ist.


    Meine Frage: Haltet ihr Theorie 1 für wahrscheinlich, dass ein Kurzschluss im Lenker den Bowdenzug aufgeheizt hat? Wie gesagt, das prüfe ich eh zuerst aber ich finde es nicht so plausibel.


    Und hinterher weiß ich eben vor allem nicht ob nicht doch Theorie 2 zutrifft und ich mich darum ebenfalls kümmern sollte weil der Bremszug mir am Ende die Kabel verbrennt.


    P.S.: Für die Frickelfreaks unter euch noch ein Foto zum Schluss: Ich hab mir aus einer alten Sicherung eine kompakte Prüflampe für den Sicherungskasten gelötet. Und ja, die alte Sicherung war falsch, ich hab schon 5A bestellt. ;) Die geforderten 4A scheints ja nicht mehr zu geben...