Hallo,
um das mal abzuschließen: ich habe also die Schaltung nochmall von 0 an eingestellt.
Nach der Einstellanleitung für's Hochschalten, Wippe nach oben drücken und vordere Stellschraube eindrehen bis erstere sich nach unten bewegt, schaltete noch garnix.
So langsam tat sich was nachdem ich nochmal 2 volle Umdrehungen weiter rein gedreht habe.
Von da an habe ich dann NOCHMAL mit weiteren 8 X 1/4sten Umdrehungen hinein einen Punkt gefunden wo die Schaltung HALBWEGS funktionierte, der eingeschaltete Zweite Gang RELATIV selten in den ersten zurücksprang bzw. auch der 3te RELATIV selten wieder heraussprang WENN:
-ich auschließlich mit der Fußspitze die Schaltwippe nach oben drückend UND HALTEND hochschaltete
(mit der Hacke ließ sich auch weiterhin um's Verrecken nicht hochschalten obwohl noch ca. 10mm bis zum Fußtrittbrett Platz sind)
-ich nach dem Hochschalten und auskuppeln erstmal gar kein Gas gab, rollen ließ (Fußschalthebel schön weiter nach oben drücken, nicht nach unten-hinten treten) und erst nach dem Auskuppeln langsam wieder Gas gab
-das runterschalten stellt 0 Probleme dar
So war das, ließ sich einfach nicht ändern:
Trat wie gesagt erstmalig NACH der Regeneration auf und auch jetzt fielen die Gänge AUSSCHLIEßLICH unmittelbar nach dem Schalten raus, NIE bei Belastung.
Jetzt isses aber ganz rum und nun steht leider die nächste und x-te Regeneration an.
Und das auch nur wegen der Schaltbetätigung (sich nach M541 sehn).
Ich will es ja nun selbst machen und daher frage ich nochmal auf was soll ich besonders achten.
Es wurde ja schon die Abnutzung der Schaltgabel angesprochen, k.A. eigentlich erwarte ich ja von Hr. Singer so etwas von sich aus zu bemerken....aber wie gesagt: worauf ist besonders zu achten.
Warum hat sich das Problem erst mit der Reg. eingestellt, kann evtl. auch an der Stelle sich etwas verspannen od. sonswie beim Zusammenbau falsch laufen?
Erstmal soweit, wenn der Motor dann offen ist gibt's ggf. noch Fotos.
Bis dahin, Grüße, Frank!