n' abend,
zunächst:
da ich nicht weiss, ob mein problem wirklich ein technisches ist, pack ich es mal in den smalltalk.... ein eventuelles fehlverhalten sei mir vergeben :wink:
ich habe heute mal wieder ein paar schwalbenteile lackiert, und da ist mir etwas komisches aufgefallen..... aber ich beschreibs einfach mal von vorne:
also teile (schwingen, schutzblech, lenker, bremshebel.....) waren sauber gesandstrahlt und wirklich 100%ig metallisch blank.
danach haftgrund draufgesprüht, gefreut wie neu die teile schon aussehen....
nach trocknungszeit schwarzen lack im kreuzgang aufgesprüht, wieder freude über die professionell aussehende arbeit .....
am nächsten tag teile auf vollständige deckung durch den lack untersucht, siehe da, an einigen stellen schimmerte noch die grundierung durch, also teile von möglichem staub abgepustet und nachlackiert.
dann geschah das seltsame: ein großteil der fläche ließ sich problemlos überlackieren, an anderen, willkürlich erscheinenden stellen jedoch "runzelte" der lack zusammen, beim experimentellen abwischen dieser fläche löste sich aber auch die eigentlich schon angetrocknete untere lackschicht......
erklären kann ich mir das nicht, es sieht aus als hätte man fett an diese stellen gestrichen, aber die fläche war frei von allem, und dieser effekt trat auch nur punktuell, mal größer oder kleiner, auf.
vll hat das heir schon mal jemand erlebt oder hat erfahrung, wieso das passiert ist und wie man es verhindern kann.
vielen dank im voraus,
Simme_Down