Mündliches Abitur Thema Simson

  • Hi,


    bei mir was das noch ganz klassisch. Man bekamm eine Aufgabenstellung in die Hand und hatte 15min Vorbereitungszeit und dann musste man die erarbeitete Lösung 10min präsentieren und 10min gab es noch fragen.


    ja, so war das. Ob die Vorbereitungszeit nun 15 oder 30min betrug, weiß ich nicht mehr.

    • Offizieller Beitrag

    ja, so war das. Ob die Vorbereitungszeit nun 15 oder 30min betrug, weiß ich nicht mehr.



    Die Zeit ging rasend schnell rum.


    Wiwawaldi


    10min Vortrag sind nix. Auch 30min mündliche Prüfung sind pipifax. Das sind 5 Fragen etwas ausführlicher beantwortet.


    Weiß man natürlich nix, kann das auch laaaaaaaaaaaaaaaaange werden.


    MfG


    Tobias

  • Ja beim Vortrag mach ich mir nicht so einen Kopf. Die Fragen die mich in den 10 Minuten danach erwarten machen mich eher Verrückt :D. Da kann ja aus dem Themenumfeld alles dran kommen. Es ist allerdings auch nicht so leicht nicht länger als 10 Minuten beim Vortrag zu brauchen. Ich hab bisher 5 Folien in Powerpoint und werde 1 Tafelbild machen. Da darf man nicht anfangen zu stottern oder so...

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

  • Ja wenn ich mit der Powerpoint komplett fertig bin werd ichs ein paar mal mir oder meiner Mutter präsentieren und die Zeit stoppen. Dann wird weniger wichtiges raussortiert. Wenn ich die Powerpoint fertig hab kann ich sie mal hier hochladen. Ist denk ich vielleicht interessant für den ein oder anderen und ich schätze mal viele Leute hier haben schon mehr Powerpoint Präsentationen gemacht wie ich. Zu was für einem Hintergrund könnt ihr mir den raten? Dunkel mit heller Schrift oder andersrum?


    Grüße, Yannik

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  • powerpoint präsentationen werden eigtl eher konventionell gemacht - zumindest an der uni und im wissenschaftlichen bereich. heißt dunkle schrift auf hellem grund, und keine folien übergänge.


    das heißt aber nich das es schwarz auf weiß sein muss. darf ruhig auch ein blau ton sein oder so. man kann auch eine zweite farbe nehmen für unterpunkte und so weiter - nur halt nich zu grell.


    das ein oder andere bild/skizze/grafik ist auch immer gut

  • Ich muss mir bei Präsentationen zum Glück keinen Kopf machen, wie die Folien farblich auszusehen haben dank Corporate Design.


    Aber es ist immer besser schwarze Schrift auf hellem Grund. Gut bei deinem Vortrag wird das nicht viel ausmachen, aber bei längeren Vorträgen sorgt dunkler Hintergrund mit heller Schrift zur Ermüdung der Augen. Deine Zuhörer werden müde. Ganz gut funktioniert, dass man statt weißem Hintergrund, das Weiß minimal blau einfärbt, maximal 5%. Dann mildert man den starken Kontrast auch wieder.


    Eventuell steht hier auch noch was Hilfreiches: Zehn goldene Regeln f .


    Meine Chefin predigt übrigens immer.... Bilder, Bilder, Bilder... Text ist langweilig und die Aufmerksamkeit der Zuhörer bekommt man durch Bilder und nicht durch Text. Wenn viel Text auf der Folie steht, fangen die Zuhörer an zu Lesen und sie werden dir nicht mehr zuhören.


    Wenn du mit Powerpoint arbeitest, kennst du den Präsentationsmodus? Da wird dir einmal eine Uhr eingeblendet und zusätzlich die Notizen, die man sich zu jeder Folie machen kann.

  • So hab mich jetzt endlich mal für ein Layout entschieden, was haltet ihr davon? Die
    Gliederung ist natürlich nicht fertig und erstmal nur für mich ;)

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

    • Offizieller Beitrag

    Ich find ja die grundsätzliche These ein bissl unglücklich... Simson ist sicher kein Opfer der Planwirtschaft - so lange es die gab, gab es auch Simson. Eher wurde die Firma ein Opfer der Marktwirtschaft, wie viele andere Industriebetriebe in der DDR, wobei sicher es deutlich mehr als 10 Minuten dauern würde, hier einen einigermaßen sachlichen Überblick zu schaffen. ;)

  • Ja daher werede ich auch auf die Zeit unmittelbar nach der Wende eingehen, also das Treuhandverfahren usw. Denn Simson ging ja nicht aufgrund der Planwirtschaft zu Grunde sondern wegen den Umständen bei der Umstellung zur Marktwirtschaft.
    Klar ist das schwierig in 10 Minuten aber es gibt ja auch noch 10 Minuten "Fragerunde"


    Grüße, Yannik

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

  • Ja klar in diesem Sinne schon ein Opfer. Aber Zugrunde gegangen sind sie daran nicht. Ein Opfer der Planwirtschaft war wohl jedes einzelne Unternehmen in der DDR.


    Grüße

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

  • Meine Präsentation nähert sich der Fertigstellung. Zum Anfang der Präsentation werde ich kurz auf die allgemeine Geschichte Simsons eingehen. Hab mich also mal dran Versucht einen knappen (sehr knappen) Zeitstrahl zu erstellen...


    Grüße, Yannik

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

    • Offizieller Beitrag

    Meine Präsentation nähert sich der Fertigstellung. Zum Anfang der Präsentation werde ich kurz auf die allgemeine Geschichte Simsons eingehen. Hab mich also mal dran Versucht einen knappen (sehr knappen) Zeitstrahl zu erstellen...


    Grüße, Yannik



    ich will ja nicht meckern, aber warum sollte jede Firma ein Opfer der Planwirtschaft gewesen sein? Und was verstehst du unter Opfer der Planwirtschaft?


    Auch ist dein Zeitstrahl nicht ganz korrekt, die Awo wurde erst ab 1950 gebaut.


    MfG


    Tobias

  • Ja dass jede Firma ein Opfer der Planwirtschaft war, war etwas komisch formuliert. Die Planwirtschaft setzte eben jedes Unternehmen sehr unter Druck. Eigeninitiative wurde nicht gefördert und Geld für technische weiterentwicklungen wurde nur unzureichend locker gemacht. Das wollte ich damit sagen :D .
    Danke den Zeitstrahl habe ich gerade verbessert :)


    Grüße

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

    • Offizieller Beitrag

    Ja dass jede Firma ein Opfer der Planwirtschaft war, war etwas komisch formuliert. Die Planwirtschaft setzte eben jedes Unternehmen sehr unter Druck. Eigeninitiative wurde nicht gefördert und Geld für technische weiterentwicklungen wurde nur unzureichend locker gemacht. Das wollte ich damit sagen :D .
    Danke den Zeitstrahl habe ich gerade verbessert :)


    Grüße



    vielleicht solltest du nochmal überarbeiten, was ist mit der Waffenproduktion vor 1870?


    Und was ist daran ein Opfer, das Eigeninitiative nicht oder nur marginal gefördert wurde? Der (theoretisch) optimale Bedarf wurde ja so geplannt, dass keine Eigeninitative notwendig ist. Auch technische Investitionen wurden nicht nötig, wenn die Bevölkerung kein Bedarf an technischer Entwicklung hat.


    So die Theorie.


    Ich empfehle dir echt nochmal ein bischen Recherche. Auch zur Geschichte von Simson. Da gibt es ein gutes Buch zu:


    Simson - Eine Weltmarke im Wandel der Geschichte: Amazon.de: Volker Schmuck: B


    Ist zwar nicht ganz billig, aber gut geschrieben.


    MfG


    tobias

  • Ich hoffe, du bist nicht der Meinung dein Zeitstrahl ist mehr als ein graphischer Entwurf, wenn da von 5 Ereignissen 3 einfach falsch sind.


    Woher hast du deine Informationen? Selbst Wikipedia kann da nicht zugehören, weil da steht z.B. das korrekte Gründungsjahr von Simson. Und Wikipedia ist nicht einmal eine zitierfähige Quelle...

  • Fahrzeugmuseum Suhl Geschichte


    Daher und aus dem Buch "Simson vom unwahrscheinlichen Überleben eines Unternehmens". Das Produktionsjahr der Awo wahr falsch das stimmt, der Rest ist allerdings korrekt.
    Edit: Auf dem Screenshot steht als Gründungsjahr 1965 statt 1956. Dort habe ich einfach zu schnell getippt und die Zahlen vertauscht

    Ich bin keine Signatur ich putz hier nur.

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