Beiträge von Matthias1

    Wie lange ist der Kauf denn her? Denn lt. Fernabsatzgesetz hast du ein 30 tätiges Rückgaberecht.

    Nee, Leute, lasst es bleiben, wenn ihr nicht wisst, was ihr da schreibt, oder nur meint zu wissen, was irgendein Dritter mal rausgehauen hat.


    1. Das Fernabsatzgesetz gibt es seit dem 01.01. 2002 nicht mehr, und mit Handelsgesetzen hat diese Materie ebenfalls nichts zu tun
    2. Die Widerrrufsfrist beträgt, wenn schon, dann einen Monat, das ist ein Unterschied.


    Ist im Einzelnen aber sehr kompliziert, dafür muss man den Gesetzestext genau lesen. Die Frist kann auch nur 14 Tage betragen. Dabei will ich´s bewenden lassen, ist ja nicht das Rechtsforum hier.


    MfG Matthias

    Na, das ist wieder mal ein Thread hier :?. Wundert mich nicht, dass es hier nicht vorwärts geht. Damit der Motor überhaupt Leistung bringen kann, muss zuallererst die Zündung richtig eingestellt sein; ist doch nun nichts Neues, oder? Erst wenn die stimmt, schaut man weiter. Scheint ja eine Elektronik zu sein, also richtige Stellung des Polrades im ZZP mit Zündpunkteinstellgerät (Messuhr) ermitteln, markieren, und dann mit Stroboskop abblitzen.


    (Und ja, eine gammelige Originalzündung mit Wärmeproblem kann so schlecht laufen, trotz vorhandenem Zündfunken und richtigem Zündzeitpunkt, dass die Leistung sehr schlecht ist, nur mal so. Das wäre aber erst eine der nächsten Fragen, immer hübsch der Reihe nach ;))


    MfG Matthias

    Ich schätze mal, Du meinst PhotoFiltre. Wenn ich so etwas mit Pfeilen und Beschriften mache, geht das am besten. Tja, leider taugen die ganzen Freeware Bildbearbeitungsprogramme nur immer für bestimmte Sachen wirklich gut, kein einziges ist rundherum zu gebrauchen. Einfügeoptionen für Collagen und Bitmapgröße ändern beherrscht das simple Microsoft Paint am besten, Anfügen kann dann auch das PhotoFiltre gut. Mit X´nView kann man sehr gut Bildbereiche ausschneiden oder drehen bzw. Schieflage korrigieren, außerdem hat es einen sehr brauchbaren Effekt mit Namen Gammasat nur zur Reduzierung übersättigter Farben im Bild, weniger gesättigte Farben werden nicht beeinflusst (hilfreich bei den Digitalkameras, entspricht nicht der üblichen Farbsättigungseinstellung, die jedes Programm aufweist). Zur Korrektur von Digitalfotos, die ja oft unter Farbstich leiden (meist blau) und in dunklen Bereichen ins Schwarz absaufen, hat fast kein einziges Programm was Brauchbares an Bord. Ausnahme ist hier Photoscape mit einer sensationell praktikablen Weißabgleichskorrektur, bei der man per Schieberegler einfach die Farbe auswählen kann, die man aus dem Bild subtrahieren möchte. Geht phantastisch. Auch Aufhellen der dunklen Partien kann das Programm mit der Gegenlichtfunktion gut; das wird bei anderen Programmen mit der Gammasättigung immer blass und milchig. Zum Herumspielen und Beschriften mit Pfeilen/Textfeldern macht sich, wie gesagt, Photofiltre sehr gut. Auch kann man dort beim Speichern von jpg gleich beim Einstellen der Kompressionsrate die zu erwartende Dateigröße und Bildqualität bewundern. Ausgedruckt wird bei mir generell mit Irfan View, weil dort sehr schöne und flexible Druckoptionen implementiert sind (ist auch bei X´nView vergleichbar gut). Irfan View hat auch eine flexible Funktion zur Aufnahme von Screenshots bzw. Fenstern, die über die simple Möglichkeit, einfach mit der Druck-Taste den ganzen Bildschirminhalt in die Zwischenablage zu schicken, hinausgeht.
    Gimp ist einfach nur unübersichtlicher Schrott, der nichts von dem hier leistet, was wenigstens das eine oder andere Programm gut beherrscht.
    Für Paint.net muss man leider erst das .Net Framework installieren, warum auch immer dieser Schwachsinn notwendig ist. Das heißt gigantisch Datenmüll im System, der dann auch gleich das ganze System ausbremst und für Komplikationen sorgt, die man sonst nicht hätte. Hab ich einmal gemacht - dieses NET.Framework ist dann bei mir sofort wieder von der Platte geflogen und kommt nie wieder drauf!


    Das ist das, was mir so auf Anhieb zu dem Thema einfällt, wolltest Du wahrscheinlich gar nicht alles wissen ... :))


    MfG

    Ist das Tankdeckelloch frei? Und: wir sind doch hier kein SMS-Klub! Substantive groß, Satzzeichen etc., was ist damit? Rechtschreibung und Grammatik macht Text erst lesbar, und fördert bei Nichtvorhandensein enorm die Unlust, sich so etwas anzutun ...

    Es kommt auf so einige Dinge an: Die Bauart des Akkus (nicht Batterie), ob Flüssigsäure mit Schraubstopfen oder komplett versiegelt als Gel oder Glasvlies (AGM-) Akku. Letztere Varianten sind trotzdem sehr robust gegen derlei Dinge, die einem Bleiakku nie in seinem Leben passieren sollten. Dann ist auch die Dauer der Tiefentladung wichtig; je länger, desto ungünstiger. Probieren würde ich es auf alle Fälle. Theoretisch müsste schon ein Strom fließen, auch wenn er anfangs sehr klein sein könnte. Und wenn erst einmal etwas fließt, besteht Hoffnung. Kann man ja mit dem Multimeter nachmessen, einfach in Reihe dazuschalten.


    Dann gibt´s auch Ladegeräte wie die von Ctek, die von sich behaupten, einen Bleiakkumulator wieder desulfatieren zu können, und die s angeblich auch können - extra Anschaffung lohnt sich bei dem Preis natürlich nicht.


    Wenn sich bei Verwendung eines normalen Ladegerätes nichts tut, könnte man es auch noch mit einem mikroprozessorgesteuerten Modellbauladegerät mit dem Programm für NiCd oder NiMh (5 Zellen á 1,2 V = 6 V nominell) versuchen, weil dort nämlich (im Unterschied zu simplen Bleiladern) die Spannung so weit hochgezogen wird, bis(!) der eingestellte Ladestrom fließt. Wie hoch der Innenwiderstand des Akkus ist, ist da ziemlich egal. Alternativ ließe sich auch mit einer 12 V Spannungsquelle mal kurz antesten, ob sich was tut. (Hierbei höchste Vorsicht!!! Das ist massive Überspannung, bei der ein Akku im Normalzustand sofort heftigst zu gasen beginnt, was eine Explosionsgefahr nach sich zieht!!!)


    Aber Achtung: Ab 6,8 V angelegter Spannung an den Polen beginnt ein 6 V Akku schon merklich zu gasen, egal wie der Ladezustand ist. Das sollte vermieden werden; das Laden unter Gasung mit max. 7,2 V an den Polen ist der Endladephase vorbehalten.


    Ja, also Möglichkeiten gibt es, und Umweltdenken ist gut, einen besonderen Aufwand dafür betreiben (wenn die Möglichkeiten nicht schon gegeben sind) lohnt sich eher nicht.

    Es kömmt wie so oft nicht nur darauf an, dass der Mittelwert erreicht wird, sondern, dass auch kurzfristige Spitzen bedient werden können.


    Peter

    Na, ja doch. Wann soll der Motor mehr verbrauchen als bei Vollgas unter Vollast? Und was ist das für eine Logik mit kurzfristigen Spitzen? Mit zugedrehtem Benzinhahn kann man auch ganz ohne Benzinnachfluss einige hundert Meter fahren, oder etwa nicht? 120 ml/min sind da in jedem Falle mehr als ausreichend. Schon 50 ml/min dürften reichen, da auch hier schon das Verbrauchsmaximum (selbst bei Schluckspechten) überschritten ist. Mit dem eingelegten Gang und dem Verbrauch pro km hat das ja nichts zu tun; es geht um den (Maximal)Verbrauch pro Zeiteinheit. Das ist einfach nur Mathematik.


    MfG Matthias

    Ja, neuer Vergaser ... da kann auch das Schwimmerventil noch nicht richtig dichten, oder es ist da Werksgebrösel (Späne) hineingekommen, oder der Vergaser ist überhaupt noch nicht richtig eingestellt. Für Dein Problem ist die Werkstatt zuständig, wie bemerkt, da brauchst Du hier eigentlich nicht fragen.

    Unterbrecher, Zündkabel und Kerze getauscht ... - ohne Erfolg.

    Logisch.


    ...da war noch ein alter abgeknickter Schlauch und ein Benzinfilter verbaut den ich erstmal rausgerissen habe heute. Danach hatte ich nen Durchfluss von ca. 120 ml pro Minute, ist das zu wenig? ...

    Nö, da muss ich dem alten Sack mal heftig widersprechen. Weniger als normal, aber nicht zu wenig. Vorher hättest Du mal messen sollen, da war es sicher zu wenig, wegen des Filters. Wer rechnen kann, kommt auf max. 35 ml/min, die der Motor benötigt.


    MfG Matthias

    Ja, die hinteren Mitnehmer sind oft unrund, deswegen mus man den straffsten Punkt durch Drehen ermitteln. Aber was die KEttenspannung mit dem (Benzin-?) Verbrauch zu tun hat, weiß ich auch nicht.

    Die Regenprobleme kommen von der Metallkapselung der Zündkerzenstecker, wenn´s dort feucht drin ist. Die Schwalbe ist aber nicht besonders anfällig für das Problem, und das geht eigentlich auch immer am nächsten Tag von alleine weg. Wenn es nicht verschwindet, dürfte es keine Feuchtigkeit in der Zündanlage sein. Aber Wasser im Vergaser o.Ä. kann man wohl ausschließen. Das passiert ja noch nicht einmal bei einer offenen S50/S51.

    Hallo Simsonfreunde


    das Wärmeproblem ist gelöst es ist das Polrad - so wie schon von einigen vermutet wurde.

    Du hast die Zusammenhänge noch nicht so richtig verstanden. Das Problem am Polrad wäre, dass die Magnetkraft überhaupt nachgelassen hat/hätte. Es wird, denke ich, nicht so sein, dass der Magnet mit der Temperatur zusätzlich schwächer wird. Aber die Zündungskomponenten bauen in jedem Fall mit der Erwärmung Leistung ab, da schlicht der elektrische Widerstand zunimmt. Damit reicht es dann im Zusammenspiel nicht mehr wenn das Polrad weniger Feldstärke liefert und dann noch der wärmebedingt höhere Widerstand in den elektrischen Leitern die Spannung absinken lässt. Mit euren Tests habt Ihr Euch bestätigt, dass es keinen Effekt hat, ob das Polrad erwärmt wird, sondern auf die Elektrik im Zentrum kommt es an (auch wenn das Polrad ursächlich gewesen sein sollte) :cool:.

    Normalerweise gelangt kein Wasser in den Vergaser, aber nach Zündung hört sich das tatsächlich nicht an. Regenprobleme mit der Zündung bestehen eigentlich in spontanem Zündungsausfall oder wenigstens Zündaussetzern, außerdem verfliegt das am nächsten Tag wieder, wenn die Feuchtigkeit im Stecker weggetrocknet ist. Schau deshalb trotzdem in den Vegaser. Vielleicht ist das doch eine Wasserblase drin, oder aber es hat mit Wasser nichts zu tun.


    MfG

    Gut, wenn der N1-11 schon bestellt ist, ist es wohl zu spät. Ansonsten wäre natürlich der neuere N3-4 (sog. Sparvergaser) auch passend, und läuft besser abgestimmt. Die Überfettungsneigung im Übergangsbereich ist dort kein Thema mehr. Nur muss bei dem Vergaser alles am Motor stimmen, keine Nebenluft etc. (die man mit dem N1-11 noch korrigieren könnte), sosnt gibt´s gleich Probleme mit dem Standgas z.B. Trotzdem würde ich den N3-4 nicht mehr hergeben. Kleiner Tipp.

    Tja, muss man das verstehen? Wenn´s wirklich zu mager ist, sollte es kalt noch schlechter laufen. Und Nebenluft erst bei warmem Motor, wieso? Na, ja, egal. Wenn das Betätigen des Startvergasers beim Fahren mit warmem Motor hilft, ist definitiv zu wenig Sprit da, oder eben zu viel Luft. Überprüf die Vergasereinstellung, insbesondere auch den Benzinstand (Schwimmereinstellung), reinigen, Benzinfluss kontrollieren. Und auf die Nebenluftsuche machen. Es bringt nichts, ein Symptom mit einer Gegenmaßnahme zu kompensieren, die zwar scheinbar hilft, aber das Problem nicht behebt. Also wenn die Ursache Nebenluft heißt, schaffst Du das Problem nicht ab, wenn Du etwa die TLN höher hängst. Das würde nur bedingt helfen, und Du handelst Dir höheren Spritverbrauch ein. Finde die Ursache.