das der Besitzer nicht gleich Eigentümer ist, ist mir auch klar. dafür brauch ich keine meisterschule.
Eigentümer kann nur der sein, der auch die entsprechenden ansprüche hat und nicht der der eine Sache sieben jahre auf dem dachboden versteckt und es dann vorholt.
wenn der offizille weg gewählt wird, kann da aber schon ein schuh draus werden. ich hab ja auch ein Fahrrad gefunden und beim Fundbüro abgegeben. nach einem halben jahr, konnte ich es abholen und es war meins.
falls es mich jetzt einer vom Fahrrad boxt und beweisen kann, das es seins ist und es ihm geklaut worden ist, muss ich es aber trotzdem hergeben. denn entweder gehört es ihm nach wie vor oder es gehört der Versicherung wenn die ihm den schaden beglichen hat.
Ich dachte nach Ablauf der Frist ist man auch rechtmäßiger Eigentümer der Sache - Was bringt das ganze mit Dem Fundbüro sonst? Fahrräder werden ja auch üblichrweise nach nem halben Jahr versteigert .. Oder ist man dann nach Fundbüroauktionen auch nicht der Eigentümer?!