An alle, die in den nächsten Tagen Abi schreiben...

  • auch von meiner seite aus viel glück an alle die jetzt im abi-stress sind!


    habe heute noch manch mal alpträume davon...
    habs aber geschafft. war knapp...


    grüße,
    schwalbenchris

    • Offizieller Beitrag

    na dann viel erfolg beim abi wünsche auch ich von der monentanen feindesfront der quäler und schleifer. wenn ich mir meine schüler so ansehe, scheint es doch recht anstrengend zu sein. aber hinterher wird alles besser. irgendwie kann ich mich nur noch an die tolle zeit NACH dem abi erinnern. der stress ist vergessen.
    gruß sirko

  • Erstmal wünsche ich auch Allen, dass sie erfolgreich durch die Prüfungen kommen.
    Bei mir ist's jetzt vier Jahre her und hat auch ganz gut geklappt.
    Wir waren der erste Jahrgang in Niedersachsen der das Zentralabitur geschrieben hat, aber bei euch hat sich ja auch mit den Leistungskursen einiges geändert wie ich hörte.



    Na dann wartet mal ab ... im Beruf müsst ihr dann jeden Tag alles wissen, nicht nur zu einem bestimmten Prüfungstermin, der Wochen oder Monate im Voraus bekannt ist. ;)



    Das kann man meiner Meinung nach überhaupt nicht vergleichen, im Beruf befasst man sich ja meist mit einem bestimmten Themengebiet und hat auch mal die Zeit etwas nachzulesen. So ist es jedenfalls bei mir.
    Ich muss vor allem auch kein fundiertes Wissen über Dinge haben die mich nicht wirklich interessieren, wie beispielsweise Analysis und Algebra.
    Im meinem Studium siehts da schon wieder ganz anders aus.


    My two cents...


    Gruß
    Andi

  • also ich werde sicher kein gedicht wählen ich hoffe ja noch auf danton oder Törleß die waren angenehm oder Sprach theorien


    binn dann gestern abend noch zum schrauben, aber nicht mehr zum fahren gekommen jetzt muss der vergaser ranund eingestellt werden
    was haste als zweiten LK oder haste deutsch als gk



    Soooooooo....ich habe heute voller Freude eine richtig schöne Aufgabe genommen. Barockgedicht und Aufgabe 2 Barockgedicht mit einem Gedicht von 1977 vergleichen. War ansich recht einfach zu lösen. Ich hoffe mal, dass ich alles erwähnt habe, obwohl ich 2 Stunden eher fertig war als der Rest :D War aber bis jetzt immer so.
    Ich habe Deutsch und Kunst LK. Man soll sich ja nicht zu viel Arbeit machen ;)
    Was hast du genommen?

  • Ich habe mich dann mit den Juden beschäftigt, kein vorwissen nötig :D
    das war einfach nur nen laber thema war dann um eins fertig hoffe das ich genug drinne habe aber wird schon passen nun gehts mit Sowi weiter


    Gestern habe ich mir erstmal ne auszeit genommen und bin nach der Prüfung ab mit der Schwalbe ins bergische dann abends noch schrauben sehr schön

  • Die erste Aufgabe ist ja schon heftig diskutiert. Weil da was von Juden, Nazis usw stand. Vielleicht müsst ihr ja nochmal neu schreiben, weil sich irgendein Rat der jüdischen Glaubensgemeinschaft aufregt :D Zum Barock musste man ansich auch nichts wissen, weil die Erläuterung des Barock-Lebens der komplette Inhalt des Gedichts war. Total hirnrissig mal wieder. Danke Frau Sommer!

    • Offizieller Beitrag

    im Beruf müsst ihr dann jeden Tag alles wissen,


    So ein Q.... lieber Vornamensvetter :p


    Man muss sich in seinem selbstgewählten Beruf ordentlich auskennen und auf seinem Fachgebiet Ahnung haben. Die darf sich im Laufe der Zeit sogar langsam in Richtung ALLES bewegen, aber auch nur bezogen auf die Fachrichtung.
    Wobei - zugegeben - ein geistiger Horziont mit einem Radius grösser als Null mehr als nützlich ist.


    Ich habe in meinem Beruf fast nix von den Fakten brauchen müssen, die ich in Schule, Gesellenprüfung und Studium für die Abschlüsse büffeln musste. Das war und ist aber immer noch nützlich, wenn ich meinen Kids für irgendwelche Prüfungsvorbereitungen helfen darf. ;)
    Was ich beruflich wirklich brauchte, war die Fähigkeit, Probleme zu analysieren und Wege zur Lösung zu erarbeiten und mir das dafür notwendige Wissen anzueignen.


    Einen kann ich mir dann aber doch nicht verkeifen:
    Wenn in diesem Thread tatsächlich überwiegend angehende Abiturienten schreiben, dann frage ich mich, wie man mit der Zeichensetzung, Orthografie und Grammatik soweit kommen konnte. :confused:


    Peter


  • Was ich beruflich wirklich brauchte, war die Fähigkeit, Probleme zu analysieren und Wege zur Lösung zu erarbeiten und mir das dafür notwendige Wissen anzueignen.


    Genau so ist das bei mir auch, habe aber natürlich noch nicht so viel Berufserfahrung.



    Einen kann ich mir dann aber doch nicht verkeifen:
    Wenn in diesem Thread tatsächlich überwiegend angehende Abiturienten schreiben, dann frage ich mich, wie man mit der Zeichensetzung, Orthografie und Grammatik soweit kommen konnte. :confused:


    :D


  • Einen kann ich mir dann aber doch nicht verkeifen:
    Wenn in diesem Thread tatsächlich überwiegend angehende Abiturienten schreiben, dann frage ich mich, wie man mit der Zeichensetzung, Orthografie und Grammatik soweit kommen konnte. :confused:


    Peter


    Das fragt sich meine Hausdame bei mir auch immer ;) ;) ;)


    Ich sage dann immer mit dem BEN-Prinzip ;)


    Bestechung, Erpressung und Nötigung ^^

    Man muss die Beute von der Herde trennen ,-)


  • Einen kann ich mir dann aber doch nicht verkeifen:
    Wenn in diesem Thread tatsächlich überwiegend angehende Abiturienten schreiben, dann frage ich mich, wie man mit der Zeichensetzung, Orthografie und Grammatik soweit kommen konnte. :confused:


    Peter



    tja heutzutage haben wir in der Schule alle schon ne Sekretärin^^

  • Wer von Euch hat Zentralabitur? Dann müsste Euch das aufgefallen sein:)
    Volksstimme.de


    Zitat von Volksstimme Magdeburg

    Die erste von vier zur Wahl stehenden Aufgaben im schriftlichen Deutsch-Abitur auf Leistungskursniveau wies die Anweisung auf, einen Auszug aus Friedrich Schillers Text "Über den Gebrauch des Chors in der Tragödie" zu interpretieren. Das aber geht gar nicht. "Ein Sachtext kann nicht interpretiert, sondern lediglich erörtert werden", verdeutlichte Deutschlehrer Mannke.

    Wer ander'n eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät!

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