ich weis, ich weis das thema wurde schon zigfach besprochen
und eh jetzt ein aufschrei durchs nest hallt, jaaa ich habe die meisten beiträge zum thema unterbrecheröl gelesen und jaaa ich weis auch das mein verwendetes öl synthetisches 10W30 ultraleichtlauföl eine zu niedrige viskosität aufweist....
lange rede kurzer sinn;
warum ist das aber so? warum muss das u-öl dickflüssig sein? und wie lange meinen die profis hier im forum könnte ich mit meinem dünnöl fahren ohne mich gleich wieder dran machen zu müssen? (m53/1er moter d.h. u-kontakt unten... ich wünsch mir so sehr ne hebebühne )
stand der dinge bei meinem möff:
u-kontakt neu ca 2 wochen alt
polradnocken hatte einlaufspuren - wurde mit 1000er nassschleif und öl leicht poliert
verharzten nockenfilz mit bengzäng mehrmals kräftig ausgewaschen, mit putzlappen ausgedrückt und mit o.g. öl getränkt danach leicht gedrückt das er nicht mehr trieft vor öl und verbaut....
lg andi