...genial...
Noch'n Brückengleichrichter davor (für 'ne massegetrennte Ladespule), ein bischen Schutzbeschaltung und fertich...
Gruß aus Braunschweig
Ladeanlage von SwallowKing
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Hi!
Meine Selbstproduzierte Ladeanlage tut's nicht mehr
Ich hab das Ganze mit einem OP geregelt, und seit dem mir der OP vor kurzem mal geplatzt ist (ich weiß bis heute nicht warum) bringt die LIMA absolut keine Leistung mehr. Ohne Verbraucher bekomm ich weiterhin konstant meine 7,11 Volt, aber unter Last Bricht alles sofort auf ~3V zusammen.
Ich weiß noch nicht ob das an meiner Schaltung oder an den Generatorspulen liegt, aber ich glaube ich werde mich dennoch von der Schaltung trennen (zu viel High-Tech) und die vom Robbi bauen.Eine Frage dazu:
Kann ich bei der Schaltung den Rahmen als Masse für die Verbraucher verwenden, oder müssen die alle vom Rahmen isoloert betrieben werden?
Wenn beide Spulen zusammen geschlossen werden geh ich mal davon aus, dass auch der Frontscheinwerfer dann auf DC läuft, oder?
Und:
Was sind die leistungsstärksten Spulen, die ich in eine KR51/1K setzen kann,ohne das Polrad wechseln zu müssen?
Ich hab hier mal irgendwo gelesen die Magneten wären z.B. für die 42W Spulen zu schwach. Stimmt das? -
Die 18 Watt Rücklichtspule wäre die stärkste... wären dann zusammen 36 Watt.
Die Spulen müssen getrennt an den Gleichrichter. Erst dann kannst du Masse undMinus zusammenlegen
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So da ich in meinem neuen Ersatzteilhaufen einen HS1 Scheinwerfer gefunden habe soll der nun auch montiert werden.
Problem war nun das kein EWR da war.
Nach ein wenig suchen im Netz habe den Schaltplan von einem Regler
gefunden.Hier ist genau wie bei der Simson ein EWR dabei und
sogar eine Ladeschaltung.Habe mir nun die Teile bestellt und komme für beides auf 5 €
(obwohl ich die Ladeanlage für meine Simmi gar nicht brauche. )Na ja ihr könnts euch ja mal anschauen:
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Habe mir die von Dir genannte Seite mal zu Gemüte geführt. Da sind ja viele (teilweise ähnliche bzw. gleiche) Schaltungen zum Thema EWR. Da ich mir die Funktion mit dem Thyristor nicht so recht vorstellen konnte, hab ich sie kurzerhand mal nachgebaut und an nem Trafo getestet. Wie zu vermuten war, regelt das Teil nur eine (!) Halbwelle über den Thyristor runter, so daß (natürlich) die Regelcharakteristik zu wünschen übrig lässt bzw. die angeschlossenen Lampen flackern, wenn in Verbindung mit der Original-Ladespule sich nichts wesentliches verändert (nein, nein nichts mit Schwinkreis oder so...:)) ) zB. durch eine Gleichstrom-Vormagnetisierung im Eisen durch den Gleichstromanteil des Laststromes.
Poste (bitte) mal Deine Erfahrung mit dem Teil. Versuche gerade eine EWR mit nem Triac für beide Halbwellen zu realisieren...möglichst einfach natürlich...schaun wir mal
Gruß aus Braunschweig -
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hallo alle miteinander!
Da ich selber ein paar Probleme mit der Elektrik der Simosn habe (wer hat die nicht?) dachte ich mir, ich könnte mich viellciht auch mal an eine neue Ladeanlage setzen!
Welche könnt ihr einem Bastler empfehlen (ohne dass er eine Elektrotechnik-Studium hat! [zumindest ET1 und ET2 sind geschafft])
Dank euch! -
Hi,
Billig, gut und dauerhaft - ohne großen Umbau zu installieren...
Gruß aus Braunschweig -
Zitat von net-harry
Hi,
Billig, gut und dauerhaft - ohne großen Umbau zu installieren...
Gruß aus BraunschweigWo klemme ich da was an??? Hab echt null Ahnung
Bei Kings Anlage bekomme ich ca. 0.12 Volt DC (und das ist wohl etwas wenig, es sollten ja ca. 7 Volt sein)in allen Drehzahlbereichen. Gibs da einen bekannten Fehler
den ich gemacht haben könnte? Hab schon die zweite schaltung gebaut - nicht hat sich geändert -
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Moin,
wäre ein Shuntregler als Spannungsregler nicht besser?
Dieser würde hinter einem Gleichrichter (einfache Diode oder Brücken-) nur bis zur eingestellten max-Spannung durchlassen. Der Spg-Überschuss würde über die Shuntstrecke in Wärme verbraten.
Gruß Frank
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Hi Frank,
Das kann man sicherlich auch machen - da gab es mal einen Plan von robbikae, den ich mal hier mit anknote.
Der Aufwand ist ähnlich.
Will man einen Brückengleichrichter verwenden, muß man die Ladespule von Masse trennen und sie auf den Gleichrichter schalten. Der Vorteil wäre ein höherer Ladestrom, weil beide Halbwellen zur Verfügung stehen.
Gruß aus Braunschweig
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Jo, beim DUO bräuchtest nix umbauen...
Ne, ich habe vor einiger Zeit mal den im Anschluß liegenden Schaltplan erhalten (12V/<20A-Version).
Da steckt noch ausreichend Reserve drin. Somit könntest du sogar drei 12V/42W-Spulen (grob gerundet: 126W) verketten und die Zündung auf Batt umrüsten...
Gruß Frank
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Hi,
Tja, so geht das wohl auch...der Komplexität der Schaltung ist nach oben keine Grenze gesetzt... :wink:Allerdings hätte ich bei den angegebenen Stromstärken schon echte Skrupel, den Akku parallel an 14,1..V zu hängen und dem Ladestrom freien Lauf zu lassen. Obwohl die von mir erwähnte Schaltung mit "Holzhammermethode pur" tituliert ist, würde ich hier dann doch einen Ladestromregler Verwendung finden lassen...
Gruß aus Braunschweig
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Also ich hätte absolut keine Skrupel: Beim Auto wird ja auch nur die Bordspannung geregelt und nicht der Ladestrom. 'ne Drehstrom-Lima bringt je nach Typ auch um die 500-750W bei ca 14,1V (+/- 0,3V). Und da hast du ja auch im Vergleich Batterien ab ca 35Ah aufwärts dran hängen... (Meist um die 45...63Ah)
Hinzu kommt: Die Batterie regelt ja indirekt ihren Ladestrom selber (je "voller", um so höher der Innenwiderstand = um so niedriger der resultierend fließende Ladestrom).
Bloß die max 14,4V sollten dabei nicht überschritten werden, um die Batt nicht durch Überladung zu zerstören. Also sollte man die Bordspannung schon zwischen 13,8 und 14,4 (Mitte: 14,1V) einpendeln...
Und warum sollte es bei einer Motorrad-Batt anders sein, als bei einer Auto-Batt? Die Bordspannung wird doch bei beiden auf ca 13,8...14,4V eingependelt!
Gruß Frank
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Habe mich aufgrund einem Altersschwachen Bleiakku ebenfalls mal nach einem Blick in meinen Vorrat an Elektronikbauelementen an einen Regler gegeben und den Bleiakku durch NICd-zellen ersetzt.
Das Ergebnis ist m. E. sehr positiv. Aufgrund der Nutzung der maximalen Windungsanzahl der Ladespule liefert diese bereits bei "leicht"; erhöhten Lehrlaufdrehzahlen ausreichend Strom für die Blinker, so dass man mit etwas gutem Willen die Schwalbe auch ohne Akku betreiben kann. Die Spannung wird sehr gut auf knapp 7V eingeregelt. Damit ergibt sich bei einem aufgeladenen Akku ein Ladestrom von ca. 30mA, der den Akku auch bei längeren Fahrten nicht "überlädt".Ruediger
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net-harry
auf den Post habe ich gewartet öhm hast vll. auch noch die Größe der Bauelemente?ruediger
dein Plan sieht sehr ausgewogen aus, doch leider ist die Qulität des Bildes nicht so gut das ich ihn nachbauen könnte, kannst du mir vll. das Bild in besserer Qualität schicken?bei Kings Schaltung bekomme ich jetzt bei sehr hohen Drehzahlen ca 2.5 Volt hat noch jemand einen Tipp???
schönen Abend noch
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Hi, ich weiß nicht genau wie viel Ohm R1 haben soll oder was ich für C1 für einen Kondensator kaufen muss. Ich hab auch keine Ahnung was L1 und L2 sein sollen und wie der Temperaturschalter ausehen soll. Robbikaes Website ist ja leider mitlerweile stillgelegt :cry:
Könntest du vll. den alten Plan wieder mit Leben füllen? Also jedes Bauteil mit einer Kurzen Anleitung versehen, oder die genaue Bezeichnung damit jeder der die Anlage bauen will seinem Elektronikhändler nur die Liste geben muss??
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Hi,
Aso... :wink: ...Du meinst die Schaltung von robbikae....Transistor Darlington TIP 147
Zenerdiode ZD 6,8
Widerstand 270 Ohm , 0,25 W
Kondensator MKS 4,7 nF
Transistor auf Kühlkörper mit 2,7K/WDie Brückengleichrichter sind 25A Typen.
Alle Daten sind aus robbikae's Beschreibung.
Gruß aus Braunschweig
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Zitat von ruediger
Habe mich aufgrund einem Altersschwachen Bleiakku ebenfalls mal nach einem Blick in meinen Vorrat an Elektronikbauelementen an einen Regler gegeben und den Bleiakku durch NICd-zellen ersetzt.
Das Ergebnis ist m. E. sehr positiv. Aufgrund der Nutzung der maximalen Windungsanzahl der Ladespule liefert diese bereits bei "leicht"; erhöhten Lehrlaufdrehzahlen ausreichend Strom für die Blinker, so dass man mit etwas gutem Willen die Schwalbe auch ohne Akku betreiben kann. Die Spannung wird sehr gut auf knapp 7V eingeregelt. Damit ergibt sich bei einem aufgeladenen Akku ein Ladestrom von ca. 30mA, der den Akku auch bei längeren Fahrten nicht "überlädt".Ruediger
hmm, was tut die Schaltung falls der Bleiakku leer ist? Oder lädt das teil die ganze Zeit mit 30 ma
???könntest du eine auch eine Teileliste erstellen? In deinem Schaltbild sind vielen Werte nicht zu entziffern
Und das wichtigste, wie wid der Triac angeschlossen?? -
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