Klimaschutz - Wo anfangen? (war: Katalysator)

  • Zitat von Shadowrun


    Wenn du die Lösung hast informiere dich und stelle dieses Rohöl her. Wenn du es schaffst für ein Barrel für unter 60 Dollar herzustellen freue dich.


    Man wird es dir abkaufen und du kannst ein großer Man werden.


    1. gibt es schon Firmen die über diese Technik verfügen
    2. es würde auch irgendwann billiger sein, wenn die Nachfrage steigt. Bloß es wird vom Staat die Nachfrage gebremst.
    3. wenn ich die Taschen mit einigen Millionen voll hätte, würde ich durchaus so was machen bzw. unterstützen. Aber dann bin ich ein toter Mann, für den der sich von seinen 50 Ferraris trennen muss.

    Berlin hat nach 18 Jahren wieder eine Grenze!! Es lebe die EU

  • @Smisonsucht: die Technik ist nur solange rentabel wie sie vom Staat gefördert wird - also ähnlich wie mit Solaranlagen derzeit.


    Eine Studie letztes Jahr ergab, daß allein der Sprit, den die Traktoren verbrauchen um den Anbau der "Biomasse" (meist ölhaltige Dickblattpflanzen) zu bewältigen deren Ertrag bereits übersteigt...(inklusive weiterer Transport- und Verarbeitungswege).


    Gruß Alex

  • Ich kann mir das nicht vorstellen, da muss doch was übrig bleiben? Speiseöl wird doch auch angebaut. Es liegen so viele Ackerflächen brach. Und außerdem kann aus allem was aus BIO besteht, Erdöl hergestellt werden, z.B. Holz, Laub, Gras, Unkraut, Essenabfälle und sogar aus Tierkadaver. Es ist dasselbe Verfahren was einst die Erde vor Milliarden von Jahren gemacht hat. Sprich unter Druck mit Einfluss von Wärme.



    Ich find das Thema hoch interessant, bloß mit einem Fleischwolf und einen Bunsenbrenner brauch ich nicht anfangen.


    Hier einer von Vielen Berichten http://www.faz.net/s/Rub163D8A…Tpl~Ecommon~Scontent.html

    Berlin hat nach 18 Jahren wieder eine Grenze!! Es lebe die EU

  • Was diese neue Technik bringt wird man sehen.
    Die Tesa-ROM wurde vor 15 Jahern auch hoch gefeiert als DAS Speicherwunder der Zukunft. Passiert ist nix.


    Im Moment wird Bio-Öl rein subventioniert am Leben erhalten.
    Und ein Vergleich mit Speiseöl hinkt auf beiden Beinen.


    Gruß Alex

  • Dein einer von vielen Berichten sagts ja auch:

    Zitat


    Auf dem Weg zur Bioraffinerie sind, wie die aktuellen Forschungsarbeiten verdeutlichen, offenkundig viele kleine Schritte notwendig, schließlich sind Stroh, Holz und Getreide keine einheitlichen Ausgangsmaterialien wie Rohöl. Es ist eine große Herausforderung für die Industriechemie, nicht nur die leicht zugängliche Stärke aus Getreidekörnern zu extrahieren, sondern ganze Pflanzen mitsamt den Stengeln und Blättern zu verwerten. In fünfzig Jahren, wenn die Erdöl-Lagerstätten vielleicht ausgeschöpft sind, könnten sich Verfahren etabliert haben, die nützliche, lebensnotwendige und liebgewonnene Alltagsgegenstände aus nachwachsenden Ressourcen herstellen.


    Nix von " Ein paar € Förderung und alles würde glatt laufen. "


    Dann würden nämlich ein Banken zu finden sein die mit ein paar Milliarden den Laden spnsoren wenn du denen einen Plan auf den Tisch knallst ne Biomassen Raffinerie aufzubauen die auch ohne Öl funktioniert und hinten Benzin und DIesel rausfließen läßt

  • Also ... alles Schwachsinn :)


    Die Erde ist ein abgeschlossenes System und das problem mit der Klimakatastrophe ist ein ganz anderes, nämlich ein nicht mehr vorhandenes Gleichgewicht.


    Das dann eben so ausschaut, das mehr Schadstoffe ausgestoßen werden als vom System vearbeitet werden kann.
    Warum? Das liegt nicht an den vielen Autos die rumfahren, denn im Vergleich zu den 50ern, ist der Schadstoffausstoß trotz steigender Fahrzeuge gesunken.
    Das macht die Entwicklung besserer Motoren, der Abbau der Kohlekraftwerke, bessere Filter uvm.


    Das größte Problem des ganzen System ist die wahnsinnige Waldrodung, die überall gleichzeitig stattfindet.


    Wir können noch soviele tolle Filter, Pedalautos oder sonstwas erfinden, wenn wir einfach mal dem ganzen System den Motor abschalten, geht es einfach irgendwann kaputt.
    Durch die neuen Autos, Filter etc. zögern wir es nur etwas weiter hin.


    Die Autos sind in diesem Fall der falsche Ansatz, aber der beste um den Leuten die Kohlen aus der Tasche zu ziehen.


    Man sollte die Entwicklung mal 20 jahre ruhen lassen und dafür die ganzen Waldrodungen rückgängig machen ... oh Wunder ... ich wette das bewirkt wesentlich mehr!

  • wie willst du das tun?
    ghe bei mc donal essen und du isst ein stück tier was etliche bäume geplättet hat!


    dann eghst du auf deine teak holz terasse(die es günstig in irgendnem laden gab) und trinkst ein bier(kein krombacher:-))


    undd ann überlegst du:"mann,wir müssen die bäume schützen..."


    ->wir haben es verpasst jungs,die erde geht unter...alles was wir nun tun verzögert es wie gesagt nur...
    das klima hat sich schon geändert,es ist nur ne frage der zeit wann die tiere und pflanzen drauf reagieren...


    gut das ich den untergang nicht mehr miterlebe.denn benzin gibt es noch lange!!!

  • naja, also der schadstoff ausstoß der von autos hier in D verursacht wird liegt glaub ich bei ca 10%. Wenn ich mir da die kraftwerke anschau, wie z.b,. das bei jülich wo ich vor den ferien mit der klasse war, was dort für abgase nur durch das eine kraftwerk ausgestoßen werden und dasbei einem wirkungsgrad von UNTER 50%!!! d.h. mehr als 50% der energie die gewonnen werden könnten werden nicht genutzt....
    der wirkungsgrad ist das an energie was gewonnen wird
    ebenso bei automotoren, die haben soweit ich weis lediglich einen wirkungsgrad von ca 20-30%... der größte teil wird in wärme und schadstoffe umgewandelt...


    sehr seltsam auch, dass das prinzip der brennstoffzelle(BSZ) zur ungefähr gleichen zeit wie das des benzinmotors entwickelt wurde. damals dachte man wohl öl begrenzt? super preisregelung ham wir in der hand... wasser giobts ja immer...
    hätte man damals soviel für die BSZ geforscht wie es für heutige motoren bereits geschehen ist, hätten wir ein wesentlich umweltfreundlicheres system...



    auch die rodung der bäume wurde angesprochen. ich hab in der schule mitbekommen, das lediglich 10%(davon 2 oder so der regenwald) des O2 an land "produziert" werden, der rest passiert unter wasser!


    außerdem wird durch die rodung und verarbeitung der bäume natürlich CO2 freigesetzt, aber zu den lebzeiten der bäume haben eben diese genau die menge die ausgestoßen wird aufgenommen.
    das problem mit dem erdöl ist, dass das erdöl vor jahrmillionen entstanden ist und das CO2 somit "gelagert" war und die umwelt nicht belastet hat, nun wird es lediglich in der welt zurückgeführt...


    im endeffekt ist der mensch nichts weiter als eine bakterie die die welt befallen hat und durch ihren egoismus nur sich selbst tötet...


    das CO2 kann nie mehr werden als es gespeichert wurde in welchen trägern auch immer, und die träger wie lebewesen und bäume gab es nicht bei der entstehung der erde....
    -> auch wenn alles stirbt auf der welt, es wird neues leben entstehen können, oder wohl eher wenig überleben die sich neu entwickeln... hoffentlich zu etwas sinnvollerem als dem menschen xD



    der mensch hat außerdem schon seit den ersten tagen damit begonnen, holz zu roden und die umwelt für sich zu verändern



    außerdem explodiert die sonne sowieso irgendwann... ewig bleibt nichts

  • Zitat von T.I._King

    wie willst du das tun?
    gut das ich den untergang nicht mehr miterlebe.denn benzin gibt es noch lange!!!


    Sei Dir da mal nicht so sicher, die Erdölvorkommen sind schätzungsweise in 50 Jahren zu Ende (der Erdölverbrauch nimmt drastisch zu statt drastisch ab und es ist ja nicht nur Dein Mopedsprit der aus dem Öl gemacht wird), ich rechne mal damit das wir noch so 30 Jahre genug davon haben bevor der Kampf um Ölrechte usw. beginnt.


    Die Probleme der Waldabholzung sind viele, ebenso die Gründe derer die sie verteidigen :D


    Letzten Endes kann man nur sagen, das sich der Mensch für den Komfort und Wohnluxus für einen Rohstoff entschieden hat, der ihm irgendwann die Luft zum atmen nimmt. leider können unsere Kleiderschränke noch keine Luft filtern, aber die riesigen Soja Plantagen werden es nie können.
    Dumm nur, das die Waldrodung auch den Boden so wegschwemmt, das dort erstmal so schnell kein Baum mehr wachsen kann.


    Man kann nur abwarten und sehen was sich der Mensch so einfallen lässt, das man selbst mit Schrott Reich werden kann, ist doch auch eine positive Sache :).

  • Es gibt schon länger einfache machbare Methoden ,
    - Wasserstoff tanken , alle Motoren können mit wenig Änderungen weiterverwendet werden .
    - Fahrzeuge mit wenig Spritverbrauch fahren . Deswegen verwende ich die Schwalbe für alle Stadtfahrten . 3 Liter statt 8 Liter .
    Die Umstellung auf eine Wasserstoffwirtschaft ist bereits mitte der 80er gefordert worden . Stattdessen ist der Katalysator eingeführt worden weil damit die Profite einiger weniger gesteigert werden konnte . Durch Herstellung desselben und weil der Katalysator je nach Modell 1 - 2 Liter Sprit mehr verbraucht .
    Und der Zweitakter ist übrigens sauberer als ein Viertakter . Die Giftgesamtmenge die zb eine MZ ETZ 250 ausstößt ist deutlich geringer als die der BMW R80 mit Katalysator . Das Motoröl das beim Viertakter anfällt hab ich dabei noch gar nicht eingerechnet .
    Gryße...

    1:80min.//Getr.SAE80/90min.GL4//B8HS/B9HS/W3AC/W2AC//2,5Bar v&h

  • Na ja die kurzen Schätzungen gehen ja von steigenden Ölverbrauch aus und nur die Quellen die wir haben.


    Ne Umrüstung der Autos hier auf Gas kommt ja langsam ( und Rußland hat ja noch viele riesige Erdgasfelder )


    Dann werden ja noch Ölvorkommen abgebaut werden die vorher einfach unrentabel waren ( wie heutzutage ja in der Nordsee abgebaut wird was früher einfach unrentabel war )

  • eben, es wird zwar mehr öl verbraucht aber auch mehr gefördert, leider sind die ganzen tabellen alle im besitz meiner lehrer... xD hätte nie gedacht des zeugs ma wirklich brauchen zu können^^



    naja, jedenfalls ist die aumobilindustire auch in ner art zwickmühle.... sie versuchen - inzwischen müssen - schadstoffarme autos zu bauen, aber trotzdem und obwohl die bevölekerung weiß das autos zu viel verbrauchen will jeder schnelle große autos mit viel ps...


    klar ich hätt au gern nen AWO touren aba lieber mit 20-30KW un 120-150km/h maximal geschwindidkeit als mit 15KW und 80-100km/h...


    aber interessant ist, das trotz des hohen alters z.b. der schwalbe die leistung gleichbleibend ist... meine hat 37jahre aufm flügel un schafft locker ihre 65km/h, ich will ma ne S-Klasse in 37Jahren sehen... oder nen Chayenne oder nen andrs fahrzeug was heut drängelt un morgen aufm schrottplatz liegt...


    aba naja, an der BSZ wird fleißig geforscht im FZ bei köln... mal schaun, den ersten gabelstapler gibt es inzwischen schon vom band, alelrdings ist das laden natürlich umständlicher als schnell benzin zu füllen...


    ideen gibt es viele, aber die auomobilindustrie bzw die industire allgemein hat in der politik mehr mitspracherecht, ob legal oder illegal als der einfache bürger... nen politiker der steuern hinterzieht oder was da schon alles pasiert is bekommt zwar ne geldstrafe, aber was bekommt nen mensch wie wir wenn wir millionen hinterziehen?... (abgesehen davon, dass wann niemals die möglichkeit haben sowas zu tun...) wir kommen für weniger in knast un fertig

  • Zitat von Mephisto


    aba naja, an der BSZ wird fleißig geforscht im FZ bei köln... mal schaun, den ersten gabelstapler gibt es inzwischen schon vom band, alelrdings ist das laden natürlich umständlicher als schnell benzin zu füllen...


    Hm die meisten Stapler fahren doch jetzt schon mit Gas ... das ist meiner Meinung nach ne Fehlforschung ...

  • naja, der unterschied is die Brennstoffzelle hat als abgas wasser... erdgas immernoch CO2...


    laut dem forschungszentrum hat eben dieses nen vertrag mit airbus oder boing weiß netmehr, das zumindest für die stromerzeugung in flugzeugen auch ne brennstoffzelle verwendet werden soll... spart auch wieder kerosin...


    also wasser als abgas is meinermeinung nach besser als CO2 auchw enns weniger als bei benzin is, un gas is au begrenzt

  • Ich finds gut, wenn Ihr ein so auf ÖKO macht :D


    Ich werde mir auch ein Katersalatohr einbauen ins Möp, wenn ich den Kater blos mal kriegen könnte.


    Bis dahin fahre ich weiter mit synthetischen 2 Taktöl.


    Gruß
    schrauberwelt, der ökologische :rolleyes: , der nicht zum Ölwechsel in den Wald oder an den Baggersee fährt.

  • naja ich denk ma thema umweltschutz is scho wichtig, die ganzn autos heute sehn eh alle gleich aus... und die roller...


    die schönen oldies alles mit baujahr vor 80 is doch ma richtig geil oder?
    hmm, vorkriegszeit hatte geile autos - die find ich ma echt genial^^


    un für die oldies da reichts benzin noch lange du, aber bei den ganzn neuen, puh da wirds knapp ne?^^


    naja also: neues autos:BSZ, oldies weiterfahrn^^

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