Beiträge von SchwalbenJens

    Ich kann ebenfalls den K 42 empfehlen. Auf allen meinen Moppeds und sogar beim Duo habe ich das ganze Jahr die K42 montiert. Damit konnte im Winter sogar noch bei 15 cm geforenen Schnee wunderbar fahren und kam besser vorran als viele PKW.
    Bin mit dem Verschleiss super Zufrieden. Habe jetzt nach inzwischen 30000 km immer noch die gleichen Reifen montiert. Jedoch ist dies stark vom jeweiligen Einsatz des Moppeds abhängig. Ich fahre nie mit zwei Personen auf dieser Schwalbe.
    Wenn man also einen guten Reifen sucht, der einen sogar bei 30 cm Neuschnee nicht im Stich lässt und auch mal die ein oder andere Glasscherbe verzeit, ist mit dem K 42 gut bedient.

    War eine schöne Sendung. Leider kurz. Finde den Hintergrund deiner Reise sehr Bemerkenswert.
    Vielleicht hast du die Möglichkeit einen Sponsor zu finden der dir eine Kamera überlässt. Damit könntest du einen Teil deiner Reise filmen und anschließend einen schönen Film über deine Reise zusammen schneiden/lassen.
    Möchtest du eine Testtour vor dem eigentlichen Start deiner Reise machen?
    Wenn ja, vielleicht führt dich dein Weg auch hier vorbei. Bist jederzeit Willkommen.

    Hallo Gert, leider muss ich dir nach unzähligen Stunden Infos Sammeln im Netz Recht geben. Die Klein LKW fallen wegen einer zu geringen Zuladung aus dem Programm. Ich könnte zwar einen LKW - Führerschein machen, aber wir möchten unser Reisefahrzeug unter 3,5 Tonnen halten. Votteile sind folgende: Weniger Spritverbrauch, Fahrzeug kann vor dem Haus stehen ( keine Abstellgebühren ), Fähren überall auf der Welt sind günstiger, Spätere Verschiffungen z.b. nach Alaska, Canada, Ausralien usw. werden nicht so teuer.
    Demnach haben wir uns zusammen gesetzt und nachgedacht. Die Entscheidung sieht es folgender Maßen aus. Wir holen und dieses Jahr einen Lada Niva. Diesen bauen wir auf, so dass wir damit unseren Hobby, dem Offroad Fahren, nach gehen können. Zeitgleich dient dieses Fahrzeug als Alltagsfahrzeug. Zum Reisen werden wir uns ein normales Wohnmobil holen. Dabei werde ich darauf achten dass es entweder ein Mercedes oder ein WV LT als Basisfahrzeug ist. Man kommt auch ohne Allrad überall hin. Vielleicht nicht ganz so leicht wie mit Allrad, aber es geht.
    Soweit der jetzige Plan.

    Eine schöne Geschichte ist das.
    Es ist für mich erleichternd zu lesen dass nicht nur wir die Erfahrung machen mussten an einem Berg Probleme zu bekommen.
    Dass allerdings eure Kupplung so stark beansprucht wurde wundert mich. Hattet ihr den Halbautomaten verbaut?
    Gibt es eventuell mehr Bilder??


    Kai: es besteht ein extremer Unterschied. Berge wo du noch Problemlos im zweiten hoch kommst, müssen wir im 4/1 schon in ersten schalten. Zudem haben unsere Motoren weniger Ausdauer. Es geht ihnen schlicht schneller die Luft ( Kraft ) aus.
    Das liegt einfach daran das der S51 Motor wesentlich mehr Drehmoment zur Verfügung hat.
    Vergleichen kann man das am besten bei den Schwalben.
    Meine Mum hat eine KR51/1, ich eine KR51/2.
    Wenn meine Mum bereits Vollgas fährt, schalte ich erst genüsslich in den vierten und kann völlig Problemlos an ihr vorbei ziehen.
    Solltest du mal hier her kommen, darfst du sehr gerne mal ne Rund mit meiner drehen. Dass ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
    Wie kommst du eigentlich mit deinen Vorbereitungen vorran??

    Gegen den T3 Syncro hätte ich gar nichts einzuwenden.
    Aber er ist einfach zu klein für uns alle.
    Ein normales Wohnmobil ist ausreichend groß, jedoch hat es kein Allrad und sie sind meist auch nicht ausreichend Geländegängig um z.b. die Mongolei zu schaffen.
    Von den Kosten ist so ein Klein LKW nicht so wild.
    Durch ihr Alter können die Fahrzeuge als Oldtimer zugelassen werden. Steuer wäre dann 192 Euro im Jahr. Versicherung wird auch nicht so wild, da Oldtimer.
    Das einzige ist der Verbrauch. Da dies aber kein Alltagsfahrzeug wird, bleibt es im Rahmen. Für die Wege die wir damit hier in Deutschland fahren geht es noch.
    Für den Alltag haben wir ja die Duos und den Trabi.
    Wenn wir auf Fernreise gehen hat man natürlich auch eine gewisse Summe auf der Bank. Diese spart man sich zusammen.
    Daher auch eine lange Reisezeit von bis zu 2 Jahren. Dann ist das Geld gut angelegt. Schließlich kann man in solchen Fahrzeugen richtig leben, wenn man sie vernünftig ausbaut.
    Von den Ersatzteilpreisen ist der Robur der günstige.
    Der Unimog wird es warscheinlich eher nicht, da er einfach einen Namen hat und man da für alles deutlich mehr bezahlt. Zudem verbraucht er mehr als die anderen beiden.
    Beim Hanomag bleibt soweit auch alles im Rahmen, nur eine eventuell Defekte Bremsanlage schlägt mit bis zu 2000 Euro. Da muss man beim Kauf peinlichst darauf achten, dass solche Dinge einwandfrei funktionieren.
    Ich wäre auch mit einem z.b. VW LT mit Allrad einverstanden, aber die Preise für solche Fahrzeuge sind extrem hoch.
    Es hält sich mit diesen Fahrzeugen finanziell eigentlich sehr im Rahmen.

    Danke euch für eure Vorschläge. Allerdings haben wir uns, auch auf Grund unseres Hobbys, dem Offroad Fahren für ein Allrad Fahrzeug entschieden. Da gibt es im Wohnmobil Sektor nicht viele. Die paar die es gibt sind leider zu klein für 3 Personen und 4 Hunde. In unsere engere Wahl kommen daher der Unimog 404, der Robur LO 2002 und der Hanomag Al 28.
    Allesamt kleine, robuste, sehr Geländegängige LKW's. Vom Unterhalt her würde mir auf Grund der günstigen Ersatzteilpreise ein Robur sehr zusagen.
    Der Spritverbrauch spielt natürlich auch eine Rolle. Aber alle sollten mit ca. 25 Liter auf 100 km bewegen sein. Wobei der Unimog da auch gerne mal mehr braucht.
    Da man mit einem solchen Fahrzeug nicht einfach so los fahren kann, wird sich unsere Tour etwas verschieben. Die erste kleine Tour soll im Sommer 2014 statt finden. Das nächste Jahr dient dem Kauf, dem Ausbauen und kennen lernen des Fahrzeugs. Wie das Fahrzeug aufgebaut werden soll steht noch nicht ganz fest. Das sind die Überlegungen die jetzt anfangen.
    Die große Tour wird kommen, jedoch wird sie dann auch 1,5 - 2 Jahre dauern.
    So dass sich die Kosten für ein solches Fahrzeug schnell wieder relativieren, wenn man an die Möglichkeiten denkt, die man hat.
    Es ist ein großer Schritt den wir damit gehen werden. Die Idee zu einem solchen Fahrzeug spukt schon lange im Kopf herum, aber der Schritt wurde nie gewagt. Jetzt soll es endlich soweit sein.
    Auf alle Fälle wollen wir auf die Große Tour unsere Schwalben mit nehmen. So ganz ohne kann ich halt doch nicht :-).

    Nach einem Barkas habe ich mich umgesehen. Allerdings gefallen mir die derzeitigen Preise gar nicht. Mal ganz davon abgesehen dass er zu klein für drei Personen und 4 Hunde wäre. Ein Wohnmobil auf Basis eines Barkas jedoch würde mir sehr zusagen. Aber finde mal ein solches zu einem vernünftigen Preis.
    Wenn jemand weiß wo eines zu verkaufen steht, bitte melden.
    An einen Trabant und einen Qek habe ich auch gedacht, aber die Tour, die wir vorhaben wird länger als geplant und auch eine Zeit lang durch den Winter gehen. Auch werden Länder (z.b. Sibirien, Mongolei, Kasachstan ) dabei sein, die man nicht wirklich mit einem Wohnwagen fahren möchte. Daher scheidet diese Variante auch aus. Auch die Überlegung zur Anschaffung eines Robur Lo 2002 waren da. Allerdings ist dies wohl ein Fahrzeug für Hobbys und weniger für Fernreisen. Zumindest bei dem Verbrauch und unserem Einkommen.
    Wir werden uns auf alle Fälle für ein Wohnmobil entscheiden. Hauptaugenmerk liegt dabei dass es ein Oldtimer wird, er nicht schwerer als 3,5 Tonnen ist und dass er ein H-Kennzeichen ( bezüglich des Unterhaltes ist ) hat.
    Ich finde es sehr schade dass wir die geplante Tour nicht mit den Duos machen können. Ich hatte mich sehr darauf gefreut und unzählige Stunden in die Duos gesteckt.
    Allerdings bin ich eben nicht bereit einen Oldtimer in seiner Technik zu verändern ( also zu tunen ), damit er die Tour schafft. Soweit möchte ich einfach nicht gehen.


    Kabag65: ich finde es Klasse dass du dein Vorhaben nach Vladiwostok zu fahren umsetzen möchtest.
    Wenn ich ein Duo 4/2 hätte würde ich warscheinlich anders denken. Ein S51 Motor ist halt einfach drehzahlfreudiger und damit auch Leistungsfähiger.
    Ich wünsche dir Glück bei deinem Vorhaben und vielleicht sieht man sich nächstes Jahr auf dem Treffen. Diesmal aber dann mit Wohnmobil.

    Ich denke es wird wohl in den Bereich eines Wohnmobiles gehen. Allerdings wird es auf alle Fälle ein Oldtimer sein. Am liebsten hätte ich natürlich was aus dem Osten. Aber da gibt es nicht viele.
    Ich wäre aber auch z.b. mit einem Opel Blitz einverstanden. Hauptsache alt und Robst.

    Darf ich davon ausgehen, dass ihr mit 50ccm unterwegs wart?


    Selbstverständlich waren wir mit den originalen Motorkomponenten unterwegs. Beide hatten den Halbautomaten mit 50 ccm verbaut. Mit diesem Motor hätten wir die Tour nächstes Jahr auch gefahren.
    Ich bin im Simsonforum gefragt worden warum ich nicht tune. ich zitiere meine Antwort darauf:
    Zitat aus dem Simsonforum.de
    Bezüglich der Motorleistung: Ich gehe da nach folgender Denkweise: Wenn ein Fahrzeug mit seinen originalen Komponenten nicht in der Lage ist, die an das Fahrzeug gestellten Anforderungen zu erfüllen, dann ist es für mich nicht für dieses Unternehmen zu gebrauchen. Ich kann es natürlich weitesgend an die Anforderungen anpassen ( Gepäckträger, andere Reifen, 12 Volt, H4 Scheinwerfer usw. ) aber ich werde nicht ein originales Fahrzeug tunen damit es das macht was ich will.
    Mein Ziel auf meinen Geplanten Reisen ist, die Reisen mit originalen Fahrzeugen zu fahren. Zudem muss man im Auge behalten dass nur die originalen Motorkomponenten im Zusammenspiel mit dem Rest des Fahrzeugs die absolute Zuverlässigkeit garantieren. Was bringen mir 63 bzw. 70 ccm wenn mir alle paar hundert Kilometer die Speichen oder Naben brechen ( siehe Reisebericht von Kabag65 ). Die Felgen und Naben sind schlicht nicht für 70 ccm augelegt. Zumindest nicht an einem Duo, wo natürlich andere Kräfte wirken als bei einem Mopped.
    Wenn ich tune trete ich eine Lawine von Veränderungen los, die ich machen müsste. Das fängt bei der Kupplung an, geht über mehr Luft für den Motor weiter. Dann folgen andere ( dickere ) Speichen, stabilere Naben, gefolgt von besseren Bremsen.
    Das sind Dinge die ich nicht machen möchte. Schließlich sind auch Duos Oldtimer. Viele gibt es nicht mehr.
    Ich könnte jetzt den Trabi nehmen der in der Garage steht und auf eine neue Bremsanlage wartet. Aber diesen werde ich nicht für eine solche Tour hernehmen. Er ist einer der wenigen Cliffgrünen Trabis mit der originalen 6 V Unterbrecherzündung. Zudem einer der wenigen bei dem Baujahr die extrem wenig Rost aufweisen ( kleine Stelle Oberflächenrost am Innenboden ).
    Ich würde mir lieber einen zweiten kaufen als aus diesem Wagen die Unterbrecherzündung auszubauen.
    So halte ich es auch mit den Duos. Ich würde mein Duo 4/1 nicht technisch verändern, damit es die Tour schafft.
    Eher würde ich mir ein Duo 4/2 oder einen Albatros kaufen und es damit versuchen.Da wir aber zu zweit fahren bräuchten wir zwei von den jeweiligen Fahrzeugen. Das bringt sowohl Platzmäßig als auch Finanziell Probleme mit sich. Im schlimmsten Fall müssten wir nur für zwei Fahrzeuge schon 4000-5000 bezahlen. Von den noch notwendigen Änderungen mal ganz abgesehen.
    Die Fahrzeuge haben die Tour ja auch Klaglos mit gemacht. Aber es kann nícht sein dass eine "Lebenstraumerfüllung" mit Fahrzeugen begonnen wird, wo man in jeweiligen Gebieten so mit dem Fahren an sich zu kämpfen hat, dass man keinen Blick mehr für die Landschaft hat. Dafür fährt man nicht weg.
    Sich das einzugestehen fällt mir sehr schwer. Es tut auch verdammt weh, diese Tour nicht mit dem Duo machen zu können.
    Aber in dem Fall muss der Verstand und nicht das Herz oder der Kopf die Entscheidung treffen.

    Besier: An den Barkas habe ich auch schon gedacht. Allerdings hat sich mein Vater dazu entschieden, dass er gerne mit fahren möchte. Er will einfach nicht so lange von seiner Familie getrennt leben, kann ich verstehen.
    Da mein Vater aber fast 70 ist, kann ich nicht verlangen dass er sich in ein Zeit legt und auf dem Boden schläft.
    Jetzt müssen wir uns zusammen setzen und verschiedene Varianten durch sprechen. Wenn es nach mir ginge reicht ein Trabant. Aber ich bin auch noch Jung und kann auf einen gewissen Comfort verzichten.
    Wenn Interesse besteht ( und es mit einem Simson Forum vereinbar ist ) dann kann ich euch auf dem laufenden halten in welche Richtung von Fahrzeug wir uns bewegen.

    Hallo Tamino, an den Trabant hatte ich auch schon gedacht. Allerdings sieht es so aus dass wir wohl zu dritt auf Reise gehen werden. Und dann wird der Trabant leider zu klein. Mir spukt schon ein Gedanke im Kopf herum, aber der wäre finanziell eine ganz andere Liga. Daher muss ich das erst mit meiner Mum absprechen ob eine solche Idee Umsetzbar ist oder nicht. Sehr gerne werde ich, wenn weitere Touren statt finden diese hier rein setzen.
    Ich bin auch etwas geknickt dass wir die Reise mit den Duos nicht antreten können. Aber dann muss ich mir halt ein anderes Fahrzeug suchen. Hauptsache die Fahrzeuge bleiben original.

    Hallo Leute, leider muss ich bekannt geben dass die geplante Tour nicht in ihrer Form statt finden kann.
    Meine Mum und ich sind am Mittwoch Mittag zu los gefahren um zu einemn Globetrotter Treffen zu kommen. Bei diesem Treffen wollten wir auch Kai ( Kabag65) treffen.
    Aber Ich und meine Mum haben es nicht mal rechtzeitig zum Treffen geschafft. Problem war die Route durch das Sauerland, das Weserbergland und das Rothaargebirge.
    Wir sind am Mittwoch Mittag gestartet und haben an diesem Tag sogar noch 170 km geschafft. Das war der einzige gute Tag. Wir hatten die letzten Tage mit Steigungen von 12% und mehr zu kämpfen. Die Duos haben zwar mit gemacht und haben sogar Steigungen von ca. 15% geschafft, aber an weiter kommen war nicht mehr zu denken. Wir waren am Freitag ab 5.30 Uhr auf der Straße. Bis Nachmittags um 16 Uhr haben wir gerade mal 70 km geschafft. Selbst kleine Entfernungen von ca. 30 km wurden letzten Endes zu einer Tagesaufgabe. Es waren viele Berge dabei die wir nur geschafft haben weil wir jeweils ein Duo die ersten 10 Meter angeschoben haben. Dann hat die Kraft der Motoren wieder ausgereicht um hoch zu kommen.
    Die Tour ging zuerst über Leer, Papenburg, Lingen, Rheine über Münster nach Dortmund und von dort aus weiter. In einem kleinen Ort haben wir am Freitag dann eingesehen dass wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen werden.
    Wir wollten dann eine Route Richtung Siegen und von dort aus weiter grob über Paderborn nach Hannover und nach anschließend nach Hause nehmen. Aber leider hatte das Duo meiner Mum ein kleines Problem. Bei einer Steigung von ca. 15% die 3 km lang war sprang die Kette vom hinteren Ritzel ab. Der Kettenkasten wurde zertrümmert und das vordere Ritzel hing schräg auf der Welle.
    Ich konnte mit Hilfe einer dort lebenden Person den Schaden wieder beheben, allerdings nicht für lange. Beim Einbau des Hinterreifens musste ich leider feststellen dass das Lager des Mitnehmers kaputt war. Ich habe trotzdem alles wieder eingebaut in der Hoffnung es würde halten. Allerdings war 5 km weiter, kurz hinter Roth auf der B 62 die Kette wieder raus gesprungen und wir mussten einsehen dass die Tour hiermit beendet sein würde. Alles andere hat gehalten. Sogar der neue Motor hat Problemlos gehalten. Trotz der hohen Leistung die die Motoren bringen mussten.
    Wir haben dann den ADAC angerufen und nach einem kleinen Zwischentransport der Duos ging es dann nach Wissen an der Sieg.
    Von dort aus wurden wir, die Duos und die Hunde wohl behalten nach Hause gebracht.
    Insgesamt war es eine schöne Tour. Die Duos mussten wirklich extrem schwer arbeiten. Teilweise ging es voll beladen Strecken von 12 - 15 % Schreiend im ersten Gang den Berg rauf. Dennoch haben sie uns nie im Stich gelassen. Leider war bei einer solch anstrengenden Fahrt keine Zeit mehr für die Landschaft geblieben. Daher auch die Entscheidung die Reise nächstes Jahr nicht den Duos anzutreten. Es muss immer noch Spass machen unterwegs zu sein. Probleme gibt es immer auf einer solchen Tour. Aber so etwas macht dann irgendwann keinen Spass mehr.
    Die Tour wird entweder so oder in einer abgeänderten Form statt finden, jedoch steht noch nicht fest mit welchem Fahrzeug.
    Das Ritzel wird am Montag gepariert und dann ist auch das Duo meiner Mum wieder on the Road.
    Schade dass es so kommen musste, aber lieber jetzt und Frühzeitig als nächstes Jahr unterwegs diese Probleme zu bekommen.
    Wir werden weiterhin mit den Duos auf "Langstrecken" gehen. Mal nach Amsterdam oder nach Polen. Tschechien soll auch ganz schön sein. Vielleicht auch mal nach Schweden. Das wird sich zeigen. Aber wir haben nicht vor nochmal in ein Gebirge mit den Duos zu fahren. Das machen wir dann mit unserem anderen Reisefahrzeug.

    Hallo Roland. ich greife mal ein wenig vor.
    In Bad Kreuznach findet ein Treffen von Fernreisenden statt. Schau einfach mal auf Fernreisemobiltreffen & Globetrottertreffen.
    Dort steht alles gesschrieben und eine Menge Bilder sind auch vorhanden.
    Ich und meine Mum fahren ebenfalls zu dem Treffen um Kai kennen zu lernen und uns Tipps für nächstes Jahr zu holen.
    Demnach hat Kai also auf diesem Treffen die Möglichkeit andere Reisende zu treffen die diese Tour ( mit einem anderen Fahrzeug ) bereits gefahren sind. Von diesen Personen erhofft er sich Tipps um zu entscheiden ob diese Tour durchführbar ist oder nicht.
    Achja, wenn du nichts dagegen hast, würden wir dich auf dem Rückweg besuchen kommen ( bräuchten dann aber deine Adresse , gerne als PN ).
    Grüße Jens

    Hallo Kai, alles in Ordnung. Seit Sonntag ist nun auch die Duo meiner Mum auf der Straße. Jetzt fehlen noch Dinge wie eine Box an Heck, Reservereifen anbringen, Kofferraum bauen, eine Armlehne fertigen und diverse Kleinigkeiten.
    An meinem Duo muss ich noch die Reservereifen anbringen und einen Kofferraum bauen. Am Samstag geht es nochmal zu unserem Teile Händler. Dort werden noch ein paar Kleinigkeiten gekauft. Vorsichtshalber haben wir beide eine ADAC Mitgliedschaft abgeschlossen. Wir werden nächste Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ( warscheinlich gegen 2.00 Uhr ) hier los fahren. Wenn alles klappt sind wir Spätestens Donnerstag Nachmittag da. Ich melde mich aber auf alle Fälle vorher noch bei dir.
    Bei dir schon alles vorbereitet??

    Danke dir Gonzzo für die Links. Die habe ich aber alle schon gefunden. Das waren die Gegenstimmen die ich gefunden habe.
    Ich fahre ansonsten auf allen meinen Moppeds den Heidenau K42. Das bereits seit 4 Jahren.
    Gerade auf dem Duo habe ich bewusst Stollenreifen aufgezogen.
    Mit Vee Rubber habe ich bislang nur die Erfahrung gemacht dass sie sich nicht mit herkömlichen Mitteln ( Reifenmontierhebel )
    auf eine Felge ziehen lassen. Auch habe ich bislang keinen Vee Rubber abgezogen bekommen. Dies ist aber absolut notwendig.
    Sind die neuen auch so hart von der Karkasse her??