Mein Schraubertag heute..

  • So: blaues Schild drangeschraubt, 3mal ohne Zündungf getreten, Zündung an, 1 Tritt, läuft.
    Gleich einmal um den Block gerollert, scheint alles zu passen.


    So muss das.

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.


  • Einen vernünftigen, patinierten Gepäckträger rangeschraubt.


    Dann habe ich ein grünes Osterei gefunden!


    Nein, ich habe natürlich erstmal meinen grünen S50/S51 Bastard aus dem Winterschlaf geholt, Oldtimer-Versicherung für 25€ geholt (ging gut, dank Nummernschild meiner Schwalbe als Überzeugungsmittel) und ihm seine neue Lampe lackiert.


    Hat schön geschnurrt, aber nachdem ich zu Hause das Getriebeöl abließ, das selbe Bild wie vor ein paar Tagen bei der Schwalbe: blaue Suppe im Öl.


    Zum Glück kann ich hier die WeDis selber wechseln!



    Eine Köstlichkeit wartete beim Kettenfetten noch im Limadeckel auf mich:


    Plastikschmatze von den neuen Kettenschutzschläuchen! Super geschmeidig das Zeug! :D

  • Ich hatte noch zwei Felgen rumliegen mit original Pneumantbereifung. Wenn ich das richtig beurteilen kann, dann ist die Felge aus Alu und die Speichen aus Stahl. Auf jeden Fall waren sie sehr rostig, die Speichen nicht die Felgen! Anschließen habe ich die Felge poliert und wollte dann die Speichen rostfrei bekommen. Habe geschliffen wie Sau-ging nicht. An vielen Stellen war der Chrom einfach weg, da hats gerostet. Dann kam mir die ultimative Idee. Ich bin zum Supermarkt und hab Zironensäure gekauft. Dann habe ich erstmalig in meinem Leben den Reifen einer Simsonfelge abmontiert, meine Fresse, ging das schwer! Irgendwann hatte ichs dann. Das hatte ich getan um die Felge abzuspeichen. Auch das gestaltete sich alles andere als einfach! Oft waren die Nippel festgegammelt, irgendwann warn dann alle 36 Speichen runter. Anschließend habe ich 5 Esslöffel Zitronensäure in einem Liter kochendem Wasser aufgelöst und alle Speicehn und Nippel reingelegt. Nach 2,5 Stunden war der Rost weg, sehr schön. Dort wo noch Chrom war, waren die Speichen blank, dort, wo Rost gewesen war, waren die Speichen graphit-grau. Mit etwas schleifen habe ich einem matten Glanz hinbekommen, jetzt überlege ich, ob ich das ganze mit Klarlack versiegele, oder ob ich neue Speichen kaufe...


    Die Nabe sieht auch schrecklich aus, kommt morgen dran. Dann nur noch einspeichen und die andere Felge...


    mfg
    Albi

  • Klarlack auf Metall hält nicht. Ich würde neue Edelstahlspeichen kaufen. Alternative wäre Pulverbeschichten, dürfte bei den paar Speichen nicht viel kosten. Oder neu Verchromen lassen.


    Tipp für die nächste Felge: Die wird auch neue Speichen brauchen, oder ? Flex sie einfach durch, dann sparst du ne Menge Zeit, und neu musses ja eh ;).

  • Ich hab heute die neuen Reibungsdämpfer nochmal zerlegt und gefettet, auch wenns eigentlich nicht so gedacht ist. Die federten zwar ein, blieben dann aber da. Obwohl die auch von innen wie neu sind? Nun gehen sie jedenfalls wie gedacht.


    Daraufhin hab ich die nach hinten gebaut und die hinteren nach vorn, die sind schon was weicher. Nun hab ich hinten ganz und vorn fast ganz neue Reibungsdämpfer, die noch klasse aussehen.


    Was mich immer schon gewundert hat, bin ich danach angegangen. Das vordere Rad steht leicht schief in der Schwinge, bei ausschließlichen vorderen Bremsen geht sie auch ganz leicht nach rechts weg. Das Schutzblech steht links versetzt zum Rad. Schwingenträger, Bolzen, Muttern, alles hatte ich erneuert.
    Ist alles ab, lässt sich das Schutzblech mit dem Rad übereins bringen, da ist etwas Spiel, da das Schutzblech ja nur aufliegt.


    Ergebnis: in der Hülse des Bolzens ist rechts etwas Spiel drin, so das das Rad rechts nach hinten wegkippelt. Ich nehm an die Hülse ist eierig. Spielt das bei angezogenem Bolzen denn überhaupt noch eine Rolle? Die Schwinge an sich und der Träger sind rostfrei und grade soweit ich das vermessen
    habe.


    So sah es vorher aus:

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

    3 Mal editiert, zuletzt von Jörn ()

  • Mhh, wenn die Hülse ausgeschlagen ist, würd ich sie ersetzen.


    Heuten einen Grauenvollen Schraubertag hinter mich gebracht. Erstmal an der Kawa das Öl abgelassen, schön schwarz die Brühe. Leider ist mir die Ölschraube in das Altöl gefallen, schöne Scheißte. Zum Glück hab ich Nitrilhandschuhe, die sind auch Benzin und Ölfest. Dann hab ich nochmal nach dem Drehzahlmesserbirnchen gesehen, dass ja durchgebrannt ist. Ich weiß nicht, wie man da dran kommen soll, oder muss man etwa den Scheinwerfer und damit auch die Blinker abbauen ? Das kann doch nicht angehen..


    Naja, dann noch die Kreidler poliert. Am Sonntag wird sie verkauft, der Käufer hat gesagt, dass er sie zu 100% nehmen wird. Preis ist 1300 VB. Ein bisschen traurig bin ich schon. Und bevor sie weg ist, möchte ich doch ein kleines Resumé ziehen:


    Gekauft hatte ich die Kreidler vor genau einem Jahr, damals ziemlich Schrottig für 480 €. Gemacht hab ich an ihr bisher folgendes:

    • Neuer Vergaser
    • Neue Zündung
    • Wedi auf Kupplungsseite NEU
    • Ritzel, Kettenrad und Kette
    • Reifen vorn neu
    • Benzinhahn neu
    • Teile Neulackiert


    Hat dann bis Sommer gedauert, bis sie irgendwann lief, aber dann ging sie richtig gut :smokin:. Hier mal ne Liste für die Bewertung:


    Der Motor
    Super einfach aufgebaut. Reparaturen sind absolut leicht durchzuführen, und der Aufbau ist logisch. Durch Details wie die außenliegende Schaltmechanik ist die Wartung absolut easy. Mit dem Bordwerkzeug kann man das Moped halb zerlegen. In den unteren Drehzahlen ist er etwas träge, aber ab 7000 Umdrehungen geht die Post ab. Laut Zündinduktionsdrehzahlmesser hat sie bis 11000 Gedreht, und das recht locker. Die Gasannahme ist nicht so der Burner. Und erst in den hohen Drehzahlen merkt man, dass da unten eigentlich ein Rennmotor werkelt. Durch den liegenden Zylinder sind die Vibrationen etwas prägnanter, in hohen Drehzahlen ist dann aber nichts mehr zu spüren. So ziemlich alle Komponente sind auf Leistungen jenseits von 6,25 PS ausgelegt, ebenfalls eine Anekdote an die Rennsportgeschichte Kreidlers.


    Das Fahrwerk
    Die Gabel arbeitet absolut gut, sie federt auch kleine Unebenheiten sauber weg, eine Fahrt auf der Pflastersteinstraße spürt man kaum. Generell ist die Federung eher weich ausgelegt, was wohl am Modell (LF) liegt, RS und RMC sollen spürbar härter sein. Aber die LF ist ja auch für jeden Tag. Das Moped ist absolut Spurtreu, Kilometerlanges Freihändig fahren geht ohne Probleme. Kurven nimmt sie trotz des weichen Fahrwerks sehr gierig und folgt ihnen wie ein Carreraauto. Starke Schräglagen sind kein Problem.


    Elektrisches
    Viel ist ja nicht dran, dementsprechend kann auch nicht viel kaputt gehen. Die Elektrik beherrscht jeder, der im Physikunterricht aufgepasst hat. Das dauerabgeblendete Licht ist jedoch mehr schlecht als Recht (6 Volt), die Unterbrecherzündung macht dafür eigentlich nie Probleme, solange man den Filz alle 500 Km schmiert. Nach einmal absaufen sind die NGK Zündkerzen jedoch leider fürn Müll. Dummerweise ist die Zündkerze wegen des liegenden Zylinders Wind und Wetter ausgesetzt, was bei Regen schon Probleme gemacht hat. Abhilfe hat bei mir eine Gummikappe geschaffen ;).


    Weite Reisen ?
    Sind ohne Probleme möglich. Die Sitzposition ist sehr bequem, das Fahrwerk tut sein übriges und auch die Sitzbank ist genial. Der 15 Liter Tank reicht für lange Strecken. Mit Seitengepäckträger kriegt man auch massig Gepäck unter, zumindest bei der LF, und dank des großen Tanks sind Tankrucksäcke kein Thema. Mit offiziellen 40 Km/h ist man jedoch nicht schnell unterwegs, wobei man sagen muss, dass jede Kreidler mindestens 55 loept ;).


    Alltagstauglichkeit
    Ist absolut gegeben. Das Mokick springt bei gut gewartetem Zustand auf den ersten Kick an, mit drei Gängen ist man in der Stadt absolut bedient. Etwas doof ist nur, dass die Kreidler bis auf das Werkzeugfach kein Fach bietet, an dem sich etwas trocken unterbringen lässt. Und alles auf dem Gepäckträger festzurren ist bei nassem Wetter doof und dauert lang. Nur der Verbrauch geht gar nicht in Ordnung. Auf Kurzstrecken, wenn der Motor kalt bleibt, sinds gern mal 4 Liter, wenn ich mal schnell zur Schule musste, warns auch schon 4,5 Liter/100 Kilometer :shock:. Auf längeren Strecken gibt sich der Motor mit 3,3 - 3,5 Liter und mit Sozia mit 4 Litern zufrieden. Letztere sitzt übrigens ebenfalls sehr bequem auf dem Moped, auch wenn die Fußrasten leider an der Schwinge befestigt sind, sodass die Beine Mit - Schwingen ;). Die Reifen (Metzeler) sind von der Gummimischung eher hart, harmonieren jedoch gut mit dem Moped, und bieten auch bei Nässe guten Grip. Die Bremsen der Florett sind brutal, bei mir war schon das Hinterrad in der Luft. Jedoch ist sie eher schlecht gekühlt, weshalb es nach langen Bergabfahrten zu einem plötzlichen Bremsausfall kommen kann. Was auf dauer etwas nervt, ist das extrem laute Ansauggeräusch der Kreidler, ohne Integralhelm gibts da schonmal Kopfweh.


    Wie stehts um die Zuverlässigkeit
    Hier in ich etwas zwiegespalten. Einerseits hab ich den Bock schon 10 Km weit geschoben, doch es dauerte auch, bis ich die Kinderkrankheiten aus ihr rausgetrieben hatte. Doch war die behoben, sprang die Kreidler auch nach einer Woche stehen auf das erste Antippen des Kickstarter an, und lief immer schön rund. Einzig der Luftfilter ist von der Konstruktion so Blöde, dass er sich nach einiger Zeit durch die Vibrationen löst und sich quer vor den Vergaser stellt, sodass der Motor keine Luft bekommt und Vibrationen hat wie verrückt. Ansonsten keinerlei Probleme in den halben Jahr, in welchem ich laut Tacho, welcher übrigens genau geht, rund 2000 Km hinter mich gebracht habe.


    Ersatzteile
    Ganz bestimmt nicht so billig wie bei Simson :)). Aber trotzdem durchaus bezahlbar, und vor allem sind die Ersatzteile im Gegensatz zu Simson absolut hochwertig und funktionieren immer. Für die neue Zündung habe ich 35 € bezahlt, der BING Vergaser kostet so um die 60 € als Originalersatzteil. Zylinder fpr das Fahrtwindgekühlte Modell gibt es (noch) nicht als Nachbau, Ersatz gibts aber massig in der Bucht. Für die Gebläskekühlten kostet ein Zylinderkit 150 €, ein einzelner 44 €, ein Kolbenring 5 €. Die Standart Kurbelwelle schlägt mit 80 € zu Buche. Die Nachbauauspüffe sind für 40 € zu haben, ebenfalls in guter Qualität, allerdings sind die Dinger sehr laut. Ansonsten ist alles Online zu bekommen, lediglich die Chromtanks sind richtig teuer, da werdens gern mal 300 - 400 €.


    Die Kreidler Huddel
    Die Kreidler Fangemeinde dürfte mindestens genau so groß sein, wie diejenige von Simson. Tuning ist in der Szene keine Schande, zumindest bei den "neueren" Modellen, warum auch nicht, die Mopeds sind dafür gemacht, und Tuning Parts gibts massig. Ansonsten sind vor allem die Holländer Kreidler-verrückt wie noch was, dort kann man Kreidler bei John Bos sogar noch neu kaufen. Kreidlertreffen gibts auch viele, und dort herrscht dann meist gute Stimmung. So ziemlich jeder kennt die Kreidler, da sie früher im Westen eben der Jugendtraum waren. Dementsprechend wird einem des öfteren mal zugewunken, man wird angelächelt, oder bejubelt. Motorradfahrer winken einem generell zurück. Alles in allem sehr schön.


    FAZIT: Kann Kreidler nur jedem empfehlen, es macht einfach unheimlich Spaß damit zu Fahren. Dennoch verkaufe ich meine, denn irgendwie ist es doch nicht meins, zumal ich das Geld brauche. Mehr fällt mir auch nicht ein, wenn ihr fragen habt, könnte ihr mich gern fragen ;).

  • Mein Schraubertag heute:


    - Kleinen Kratzer an der Stoßstange vom Benz rauspoliert.
    - Yamaha Lack gereinigt und Poliert (links vor der Behandlung, rechts nachher)
    - Tankdeckel gereinigt
    - Sitzbankschloss, Zündschloss, Fußrastenlager, Seitenständerlager und Tankdeckelschloss mit Sprühfett behandelt.


  • Ich hab heute den Kurzschluss in der Schwalbe-Elektrik gefunden und beseitigt. Die Parklichtfassung war falschrum montiert und dadurch lagen die Kabelstecker am Lenker an.


    tagchen


    Glückwunsch zur bestandenen HU.




    MfG


    Matze

    Stets dienstbereit, zu Ihrem Wohl, ist immer der Minol-Pirol!

  • Gestern die restlichen Teile der Simson vom Pulvern abgeholt. Hinterer Blinkerhalter, hinteres Schutzblech und der kleine Halter der S50-Lampe sind nun silbermetallic gepulvert.

  • Gestern die ETZ ohne Mängel durchn Tüv gebracht.
    Beim schönen Wetter den Chromauspuff dranngeschraubt und jetzt ist wieder alles so diesig.
    Heute wollte ich eigentlich mit nem Freund einen Motor regenerieren, aber leider hat AKF immer noch nicht verschickt...
    Zum Beitrag von Besier: Hast du nen RS (6,25PS) Zylinder drauf?
    Denn dann würde das passen, der hat bei 8500 u/min seine beste Leistung und dreht wohl bis 11000 - meine RM dreht zwar auch nicht schlecht aber bestimmt nicht bis 10000, dafür zieht sie sehr gleichmäßig durch.
    Meiner Meinung nach kommen die Vibrationen nicht durch den liegenden Zylinder, sondern weil der Motor einfach starr in den Ramen geschraubt wird und nicht wie bei Simson in Gummi gelagert ist.
    Das mit den mindestens 55km/h kommt mir auch ein wenig eigenartig vor, ich mein das sind ja fast 50% über der gesetzlichen Höchstgeschwindigkeit - oft wurde auch kaum merklich was verändert z.B. Hauptdüse und dann gehen die schon wesentlich besser(ist aber nicht mehr ganz original).
    Gibt es eigendlich verschiedene Tanks, 15L kommt mir sehr groß vor, bei mir passen ca. 10L rein - hab aber auch ne RM?

  • Ja, Hauptdüse ist anstatt der originalen 84er eine 74er drinne, so wurde die LF gedrosselt, läuft dann aber wie ein Sack Nüsse..zumal keine 84er in der Werkstatt war. :D Ansonsten ist das Moped original, auch der anfänglich für gekürzt geglaubte Krümmer ist zwar gekürzt, entspricht aber der Originalen Länge :confused:, keine Ahnung, was da los war. Ansonsten ist alles Original, zumindest meinerseits. Glaube aber auch nicht, dass der Vorbesitzer was gemacht hat, hatte das Moped in einem so desolatem Zustand bekommen..nicht nachfragen, ich sachs mal so, ich hab sie ohne Hauptdüse heimgefahren :roll:


    Heute in der Werkstatt gefühlte 3 Stunden mit dem Chef rumgestanden und 3,5 Liter Öl in einen Chopper eingefüllt. Durch ein Erbsengroßes Loch wohlgemerkt, tolles Konstrukt. Dann noch bei ner Freundin das Birnchen am Fahrrad gewechselt und 5 € kassiert. Damit hab ich sie dann auf ein Eis eingeladen :cool:


    SimsonMarv:
    Glückwunsch zum Bestandenen TüV. Schön, dass du den Bericht gelesen hast, der Tank ist auch größer als bei der RM, aber vor allem Breiter. 13,2 ltr., 2 ltr. Reserve, so stehts im Mopedmuseum ;)

  • Dann noch bei ner Freundin das Birnchen am Fahrrad gewechselt und 5 € kassiert. Damit hab ich sie dann auf ein Eis eingeladen :cool:


    Das hört sich doch gängig an ;).
    Ich habe heute meine Felge poliert und anschließend Chromspeichen und Nippel gekauft. Und dann habe ich es tatsächlich beim ersten Anlauf ohne größere Schwierigkeiten geschafft, meine Felge komplett einzuspeichen und sie sieht schööön aus :). Das Zentrieren habe ich an der Schwinge der Schwalbe mit einer Holzleiste und einigen Kabelbindern gemacht.
    Das schwierigste war das Aufziehen des Reifens, womit ich immer noch nicht fertig bin. Ich bekomme ihn auf der einen Seite einfach nicht über die Felge, mir fehlen vielleicht 15cm, es ist zum Verzweifeln.


    mfg
    Albi

  • Entweder nimm Spüli und reib den Reifen damit ein oder besser, Reifenmontagepaste beim Reifenhändler erfragen. Hab mir da ein Überraschungsei vollmachen dürfen und seitdem flutscht das bei der Montage von Reifen nur so.

    Fährt mittlerweile Habicht, Bj. 1974. Vorher Kr51/1, S50, SR50.

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