das ist Fakt ?
Grüße
Gerhard
Moin,
das ist eine Sache, die ich nirgens gelesen oder aufgeschnappt, sondern selbst herausgefunden habe und welche sich schon mehrfach bestätigt hat.
Gruß
Carl
das ist Fakt ?
Grüße
Gerhard
Moin,
das ist eine Sache, die ich nirgens gelesen oder aufgeschnappt, sondern selbst herausgefunden habe und welche sich schon mehrfach bestätigt hat.
Gruß
Carl
Moin,
bei dem -5er Vergaser muss man auch folgendes beachten: es gibt hier zwei Versionen des Vergasers!
Die eine Version hat eine Leerlaufluft-Regulierschraube mit außen-liegendem, dicken, gerändelten Kopf -> Grundeinstellung 0,5 bis 1 Umdrehungen offen.
Die andere Version hat eine Leerlaufluft-Regulierschraube mit eingelassenem, schmalen Kopf -> Grundeinstellung 1 bis 2 Umdrehungen offen.
Gruß
Carl
Zwingend brauchst du das nicht, Moped fährt auch ohne. Die Frage ist nur, wie lange...
Moin,
es kann natürlich sein, dass die Kupplung verklebt ist. Dann würde Sie aber lediglich nicht trennen. Die Funktionalität, wie oben beschrieben, wäre dennoch gegeben.
Gruß
Carl
Moin.
Zum Einfädeln des Bowdenzuges: Das ist echt fummelig. Wenn man das aber ein paar Mal gemacht hat, entwickelt man da ein Gefühl für und es geht von Mal zu Mal besser.
Bei meinen ersten Malen habe ich den Schieber erst ohne Feder montiert und die Feder anschließend auf den Zug gedreht. Ist aber auch Fummelkram und wenn man den Dreh erstmal raus hat, gehts anders viel schneller. Nicht entmutigen lassen!
Gruß
Carl
Moin,
auch bei eingelegtem Gang musst du den Kupplungskorb drehen können. Das Antriebsritzel dreht sich dann fröhlich mit. Das funktioniert auch anders herum. Drehst du bei eingelegtem Gang am Antriebsritzel, dreht sich die Kupplung mit. Ist der Leerlauf eingelegt, kannst du am Antriebsritzel drehen, ohne dass sich die Kupplung mitdreht.
[...]
Also,... wenn ich das richtig verstehe... ich bin im leerlauf und drehe den kupplungkorb --> antriebsritzel dreht sich! [...]
Im Leerlauf dreht sich das Antriebsritzel nur ein wenig mit, wenn keine Last dran ist. Das musst du mal festhalten, dann dürfte sich (im Leerlauf) die Kupplung drehen lassen, ohne das sich das Antriebsritzel mitdreht. ... Sonst würde sich ja auch das Hinterrad im Leerlauf drehen, wenn der Motor läuft.
Wenn sich die Kupplung bei eingelegtem Gang nicht komplett drehen lässt, wirst du um das Spalten nicht herumkommen. (Spalten bitte nur mit den entsprechenden Werkzeugen!)
Wo kommst du denn eigentlich her? Ich hab dieses WE noch Zeit. Kannst rumkommen und ich zeig dir mal die Innereien deines Motors und erläutere dir das Funktionsprinzip.
Gruß
Carl
Moin,
das Problem kenne ich. Allerdings nur wenn ich von der Arbeit aus im Forum bin. Zuhause gehts.
Gruß
Carl
Moin,
man stößt immer mal wieder auf Abweichungen. Z.B. sind mir schon öfter /2er Schwalben mit dem BSL 100 untergekommen.
1989 wurde eigentlich mit der S51/1 E auf den Kunststoff-Kotflügel umgestellt. Man liest aber, dass die ersten 2500 Stück noch mit dem alten Kotflügel ausgestattet wurden, weil die Plaste Kotflügel einfach noch nicht da waren....
So war das eben mit der Planwirtschaft. Man hat verbaut, was da war und man hat genommen, was man kriegen konnte.
Es wird also immer wieder Dinge geben, die es so nicht gibt..., ob da dran rumgebastelt worden ist, oder das so aus dem Werk kam, ist nicht mehr nachzuvollziehen.
Gruß
Carl
Moin,
aus einem alten Kolben habe ich einfach mal einen, bzw. vier Schlüsselanhänger gemacht:
Gruß
Carl
Moin und herzlich willkommen.
Versuch es mal beim Stammtisch Hannover. Lerne Menschen kennen, knüpfe Kontakte. Evtl. hat ja jemand von denen noch eine Schwalbe zu verkaufen, oder erklärt sich bereit, dich zu potentiellen Verkäufern zu begleiten.
Gruß
Carl
Edit: Hast du dir denn schon ein finanzielles Limit gesetzt? Weißt du welches Schwalbe-Modell es werden soll?
Moin,
ich empfehle die Kage "green" -Reihe. Die haben etwas mehr Kapazität, kosten nicht viel mehr, und man kann reingucken.
Gruß
Carl
Moin!
Es sollte reichen, wenn du das Loch "schönschleifst". Ich persönlich würde da nicht mit Kit oder Powerknete rummachen. Es könnte passieren, dasss sich das mit der Zeit aus dem Loch löst und deinen Vergaser beschädigt.
Ich würde beide Teile mit 1000er Nassschleifpapier schön glatt machen (gar nicht unbedingt viel abtragen, nur glätten) bis der Kolben wieder sauber flutscht. (In der richtigen Position, versteht sich. Der Einbautipp von El ist wichtig.)
@ El Comandante: Hier ein Tipp für dich: Zur Vermeidung von Doppel- oder Dreifachposts gibt es unter deinen Beiträgen die Möglichkeit diese zu Bearbeiten ;).
Gruß
Carl
Moin,
wenn du nach Bardowick fährst, kannst du schön an der Elbe langfahren und mich in Marschacht einsammeln. Dann fahren wir über Handorf und sammeln noch den ElGonzales ein, dann haben wir das geballte KnowHow um dein Vogel wieder flott zu machen...
Des Weiteren ist die Strecke schön.
Gruß
Carl
(Der unter anderem auch Star fährt)
Moin,
am 21.01. kann ich leider nicht...
Gruß
Carl
Mahlzeit und willkommen im Nest.
Weiter interessant ist, was vorher war. Hast du die Schwalbe/den Motor "neu". Hast du die Schwalbe vorher schon gefahren und irgendwann gings nicht mehr? Wurde der Motor überholt?
Gruß
Carl
Edit: mir ist grad noch aufgefallen, dass du schreibst, du kannst nicht mehr in den ersten Gang schalten und hast dann nach Anleitung eingestellt. Um einstellen zu können, musst du aber zwangsweise (u.A. auch in den Ersten) schalten können.
Was du tun kannst: Die Madenschrauben wieder herausdrehen und versuchen, ob es dann geht.
Der M53 lässt sich nur schlecht schalten, wenn er nicht läuft, bzw. sich das Getriebe nicht dreht, also wie Kai schon sagte am Hinterrad drehen oder anderweitig das Getriebe in Bewegung bringen.
Moin,
warum hast du nicht die geprüfte und für gut befundene Kerze aus deinem Bordwerkzeug eingebaut und bist gefahren?
Klar hat das sowohl mit dem Trittbrett, als auch der Vorspannung auf der Bremse zu tun. Ist allerdings alles in Ordnung brauchst du keine Vorspannung und es wäre auch ohne Trittbrett nicht möglich, den Bremsnocken zum Verkeilen zu bringen. Sei froh, dass es dir jetzt aufgefallen ist. Da die Bremse ja weiter verschleißt, wäre dir das früher oder später auch mit Trittbrett passiert. Und dann ein plötzlich blockierendes Rad..., vielleicht noch in einer Gefahrensituation und bei evtl. nasser Fahrbahn...
Deshalb ganz wichtig: regelmäßige Wartung, Kontrolle des akkuraten technischen Zustandes!
Gruß
Carl
Moin,
da wird deine Bremse soweit runter sein, dass sich der Bremsnocken quergestellt/verkeilt hat und daher nicht mehr zurück kann.
Im einfachsten Fall helfen da Zwischenlagen an den Bremsbacken. Neue Bremsbacken sind aber auch nie verkehrt. Im schlimmsten Fall ist deine Trommel/Radnabe soweit runter, dass selbst neue Bremsbacken und Zwischenlagen nicht helfen und ein Austausch notwendig ist.
Bedenke immer: Die Bremse ist eine Sicherheitseinrichtung, die nicht nur dein eigenes Wohl, sondern auch jenes anderer Verkehrsteilnehmer schützen soll.
Gruß
Carl
Edit: Kai zieht schneller als sein Schatten....
Moin,
von welchen Lagern sprichst du? Die im Motorinneren? Wo hast du die denn gekauft, von welcher Firma sind die?
Im Motor verbauen würde ich CN nicht unbedingt. Ob das zu Schäden führt, kann ich nicht prognostizieren.
Fakt ist aber, dass weniger Luft zum Ausgleich der Wärmedehnung vorhanden ist, was zu erhöhtem Verschleiß und noch mehr Temperatur führen kann. Ich will dir aber keinen Vortrag halten, es gibt sicherlich auch Leute, die sagen: "Bau ein, da passiert jarnischt!".... Es gibt ja schließlich auch Leute, die zur Demontage des Kupplungskorbes am M53 diesen mit einem Schraubendreher blockieren....
Ich persönlich halte mich einfach an Herstellervorgaben und gut ist.
Also mein Tipp: Bring die Lager zurück, tausche Sie um. Und nimm Markenware!
Gruß
Carl
..Spur einstellen / überprüfen nach der Montage des Hinterrades nicht vergessen...
Grüße Boris
Kettenspannung ebenso!
Gruß
Carl